Hallo an alle !!
Habe ein Problem welches mich ziemlich stark beschäftigt !!
Auf dem RR-Spaziergang Anfang November in Bad Segeberg ist unser Ashiki von einem jüngeren RR noch vor Beginn des Spaziergangs gebissen worden. Ich möchte auf die exakten Umstände eigentlich nicht weiter eingehen, weil ich verhindern möchte hier eine Hetzkampagne gegen die Zweibeiner des anderen Hundes zu starten.
Fakt ist: dass Ashiki sich zügig unterworfen hat und der andere RR sich regelrecht festgebissen hat, bis sein Halter ihn weggerissen hat.
Seit dem beschriebenen Ereignis verhält A. sich ziemlich auffällig. Wenn wir mit anderen Hunden spazieren gehen ist er total eingeschüchtert, sobald das Getobe ihm zu wild wird. Er klemmt die Rute ein und läuft mit einem Sicherheitsabstand von ca. 30 Metern von dem anderen Hund entfernt. Alles an Spielerei, was ihm früher besonders viel Spass gemacht hat verursacht heute bei ihm regelrechte Angstzustände. Er "verbeisst" sogar seine besten Kumpels wenn die vorhaben so wild wie früher mit ihm zu toben.
Nun ist es so, dass wir im Januar einen Dänemarkurlaub geplant haben, wo einer seiner besten Hundekumpels mitkommt und ich habe jetzt Angst, dass der Urlaub eher Stress als Freude (wie geplant) für ihn bedeutet.
Ich trete erst jetzt an Euch heran, weil ich dachte, dass es sich mit der Zeit gibt.
Hoffe auf nützliche Tips.
Ich weiss nämlich auch manchmal nicht, wie ich mich in der Situation ihm gegenüber verhalten soll. Er kommt ja bei mir an, um sich zu verstecken. Ich habe mich eigentlich neutral verhalten und ihn weder bestärkt noch gemeckert.
Naja, erstmal
Lynn
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