Hallo,
also ich find den Vorschlag mit dem Gassi gehen im Tierheim garnicht so schlecht.Im Gegenteil,find ich sogar richtig gut.Das ist meiner Meinung nach auch die beste Möglichkeit Erfahrungen mit Hunden zu sammeln.Und zum Thema Kostenpunkt,ich denke mal das nicht jeder mal so eben 1500 Euro aus dem Ärmel schütteln kann,aaaber man sollte sich schon im Klaren darüber sein das eventuelle hohe Tierarztkosten auftauchen.Ich spreche aus eigener Erfahrung.Unsere Hündin haben wir als Welpe gekauft.Ein Jahr später waren wir soo sehr dem Ridgebackfieber verfallen das der Wunsch nach einem zweiten immer größer wurde.Und so zog kurze Zeit später unser Buffel Hector bei uns ein.Ich hatte ihn bei Ridgeback in Not gesehen und war hin und weg.Ich bin Birgit Linnerth noch heute unendlich dankbar dafür das er bei uns leben darf!Er ist schon im fortgeschrittenen Alter,er wird in 4 Wochen 11 Jahre alt.Er ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und ich nenn ihn schon "unsere Einweg-Spardose".Er leidet an einer Lebererkrankung und seine Kosten mit ständiger Blutwertekontrollen und Medikamente und Futter beläuft sich im Monat mal so locker auf 200-220 Euro.Nun hat er vor 14 Tagen eine schwere Tumor-OP hinter sich gelassen.Das sind alles Kosten die ganz schön reinhauen können und wenn Monat für Monat soviel Geld "flöten" geht,dann macht sich das schonmal bemerkbar.
Hector geht es wieder gut und ich bereue keinen Cent den er "frißt".Aber man sollte sich wirklich nicht nur die Anschaffungskosten vor Augen halten.
Liebe Grüße
Ela