Hunde sind ein Stück Natur und wenn der Umgang mit ihnen noch so alltäglich und selbstverständlich wäre wie früher, würde sich niemend aus einem lieben Welpen eine
gefährliche Beißwurst erziehen, um sich selber stärker zu fühlen und alle die blöden Rsselisten und Verordnungen wären hinfällig.
Mir tun die Kinder leid, die nicht mehr mit Hunden aufwachsen dürfen.
Mir tun die Menschen leid, die gar nicht wissen, was ihnen entgeht, wenn sie keinen Hund als treuen Begleiter und Tröster in allen Lebenslagen haben.
Mir tun die Menschen leid, die etwas was verteufeln, was sie gar nicht kennen.
Mir tun die Hunde leid, die missbraucht werden, als Spielzeug, als Waffe, als vorübergehende Modeerscheinung.

Ich bin so dankbar, dass ich mit Hunden leben kann.
Dankbar, dass meine Kinder ohne Angst mit Hunden leben und wissen, was sie an ihnen haben.
Dankbar für all die verbliebenen Gleichgesinnten und die Leute, die nicht mit dem Kopf schütteln, wenn ich mich mit meinen Damen unterhalte.

Und ganz besonders dankbar bin ich für die Menschen, die noch mit sich reden lassen, und die anfängliche Ängste abbauen, wenn sie sich die Zeit genommen haben, den Hunden eine Weile zuzusehen. Für Mütter, die ihre Kinder zur Vorsicht mahnen, aber keine irrationale Angst pflanzen.

Menschlich...ist schon lange kein positives Wort mehr. Dorit Feddersen-Petersen sagt
"tierlich", wenn sie einen Menschen als positiv hervorheben will.......