hallo ute,


also ich glaube nicht dass diese ein, zwei stufen kritisch sind (lasse mich jedoch gerne eines besseren belehren). ich denke dass es dem hund ohnehin gehörig auf den sender geht immer wieder hochgenommen, abgesetzt, hochgenommen,... zu werden. unser thabo läuft auch lieber alleine. und wenn wir mit ihm im feld untewergs sind, sind da auch schon mal ein paar absätze etc. da kann ich den kleinen kerl gar nicht immer hochnehmen.

zum futter sind wir folgendermassen verfahren: wir hatten gar keine wahl, wir mussten dem kleinen eine "harte" futterumstellung zumuten, da wir gar nicht wissen, was der züchter gefüttert hat und auch nichts von dem futter für eine umgewöhnung bekommen konnten. Thabo hat vom ersten tage an das welpenfutter von marengo und im wechsel auch selbstgekochtes bekommen. er hat noch nie was stehen lassen. ich erkläre es mir eher so: der hund merkt sehr schnell, dass du ihm gutes willst und insofern frisst er, was du als seine ansprechperson ihm gibst. was die menge anbetrifft so geben wir ihm eine portion die uns als passend erscheint. wenn er satt ist, hört er einfach auf bzw. wenn er noch hungrig zu sein scheint, bekommt er noch einen kleinen nachschlag. wichtiger ist m.E. dass du auf die inhaltsstoffe achtest, die im futter sind, welches du ihm geben möchtest - aber das ist dann wieder ein anderes thema.

ich versuche mit viel beobachtung und gesundem menschenverstand an diese ganzen themen heranzugehen. dein hund ist so individuell wie jedes andere lebewesen. insofern können mengenangaben, empfehlungen aus sekundärquellen etc. für mein dafürhalten nur richtwerte sein. man sollte aus diesen ganzen themen keine wissenschaft machen. ich glaube man merkt selber sehr schnell was dem hund gut tut und bekommt ein gefühl für richtig und weniger richtig. wenn man sich dann noch an ein paar erfahrungen von menschen mit dem nötigen know-how orientiert, kann nicht viel schief gehen.

viel spass mit deiner kleinen else ;)

bernie