Hallo an alle hier im Forum,
irgendwie verstehen wir unseren Hund nicht mehr. Rommel ist fast 2 (im Mai), und grundsätzlich ein sehr lieber, verschmuster RR-Rüde. Leider muss ich, sein Schmuse-Frauchen, seit September während der Woche meine Männer zu Hause allein lassen und bin nur am Wochenende zu Hause (und in den Ferien ;-)
Und etwa seitdem ist der Rommel irgendwie verwirrt. Er knurrt plötzlich, wenn wir beim Fressen in seine Nähe kommen. Abends, wenn er vorm Kamin liegt und wir auf dem Sofa hat er plötzlich keine Lust mehr auf Streicheln - er knurrt ganz kurz, springt dann auf und verschwindet ins Bett. Dort bleibt er ein Stück, kommt wieder und diese Szene wiederholt sich. Dabei haben wir den Eindruck, dass er selbst vor seinem Knurren erschrickt.
Ich habe echt schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich eben in der Woche weg muss - vorher war ich sein ganzes kurzes Hundeleben lang immer zu Hause!
Wer hat eine Idee, woran sein Verhalten liegt? Tatsächlich daran, dass sich zu Hause einfach was verändert hat? Gewöhnt er sich irgendwann dran oder können wir ihm dabei helfen? Wir sind echt ratlos, und ehrlich gesagt auch genervt und erschrocken von seinem Geknurre...!
Wer kann helfen oder weiss sich einen Rat?
Angela und Mario mit Rommel
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