Hi,
bin ganz neu hier (eigentlich ja zu früh, weil unsere Pelznase erst Ende Oktober zu uns stößt), aber hatte natürlich auch Züchterkontakte.
Ausschlaggebend für die Entscheidung war in erster Linie die Sympathie mit den Leuten, die einfach da war. Man mußte nur zuschauen, wie mit den Hunden umgegangen wurde (beide Elterntiere leben da), um zu wissen, daß die Süßen in super familiärer Atmosphäre groß werden dürfen und können. Die Abstammung der Hunde ist für mich nicht wichtig. Natürlich sollten die Eltern HD-frei und gesund sein, aber welche Champions die Omas und/oder Uropas waren, ist kein Kaufkriterium. Wir haben auch ein Pferd (ohne Papiere) und bei den Reitern sagt man treffend: "Auf dem Papier kannst du nicht reiten". Ich denke, das trifft es genau. Ich will ja mit unserer Maus nicht züchte, also zählen andere Dinge: Nette Züchter, beide Elterntiere sehen und kennenlernen können und natürlich die üblichen Babykriterien: aufmerksam, neugierig, nicht ängstlich, gerne frech und vorwitzig.
Unsere Süße ist die letztgeborene und Kleinste aus dem Wurf. Man kann also davon ausgehen, daß sie früh gelernt hat, sich durchzusetzen. Viele haben uns abgeraten ("die Letzte wollte keiner, die bleibt immer klein"), aber letztendlich ist auch bei zwei Hunden irgendwann einer der Letzte. Und nur weil sie kleiner ist, muß sie ja nicht kleiner bleiben, nicht wahr?!