Hallo Baba,Zitat von Baba1
dieser Satz ist ein einziger Widerspruch. Kontinentübergreifender Strassenmix, der zu einem einzigen Zweck gezüchtet wurde?![]()
Mal abgesehen davon davon, dass die Großwildjagd nicht das einzige Zuchtziel gewesen ist, 30 Jahre Standardzucht machen jedem Strassenmix den Garaus!
Rhodesians sind Hunde und als solche gibt es Individuen, die Beutetiere töten können. Beutetier, das ist ein weites Spektrum: Hier bei uns von der Spitzmaus bis zum Wildschwein. Vielleicht sollte man das auch mal in Betracht ziehen? Stellen & Verbellen gilt für wehrhaftes Wild, ein Kitz wird wohl kaum in diese Kategorie einzuordnen sein. Es gibt Rhodesians, die packen und töten einen Frischling, die dazugehörige Mutter stellen sie "nur". Woran das wohl liegen mag?
Die züchterische Selektion läßt seit mindestens 25 Jahren jagdliche Eigenschaften weitgehend außer acht. Entsprechend vielfältig ist auch das Verhalten "des"Rhodesian Ridgeback. Ridgeback-Liebhaber, die ihren Hund jagdlich führen wollen, dürfen nicht von einer ausreichenden Wildschärfe ausgehen. Ridgeback-Liebhaber, die einen nicht-jagenden Hund haben wollen, sollten sich nicht auf Stellen & Verbellen verlassen. Jeder Hund riecht den Unterschied zwischen Kitz und Löwe!
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Lesezeichen