Hallo zusammen,
bin schon seit einiger Zeit ein stiller Mitleser und melde mich jetzt einfach mal zu Wort. Mir ist bereits aufgefallen, dass die Zahlen der Notfälle angestiegen sind bzw. immer um die 20 Stück.
Es ist erschreckend, wieviele Menschen ihren Ridgeback einfach so abgeben! Sicherlich gibt es hierbei auch Ausnahmen, die durch eine Notlage in diese Situation kommen.
Ich kann hier aber nur von mir aussehen. Ich hatte in meiner Jugend auch 12 Jahre einen Collie. Sie hat mich treu durch die Zeit begleitet und ich vermisse Sie immernoch machmal! Aber auch wenn ich mir sehr, sehr, sehr einen neuen Hund wünsche, muss ich mir immer wieder eingestehen, dass meine Lebensumstände es im Moment einfach nicht zu lasen mir einen Hund zu zulegen! Wenn man ein solches Tier in seinen Haushalt holt, muss man sich doch von vorn herein im Klaren sein, dass man sein Leben für die nächsten 15 Jahre auf den Hund auslegen muss. Das der RR kein einfacher Hund ist, habe ich auch schon selber erfahren können. Ich war 1 Jahr in den USA als Au-Pair und die Familie hatte einen Rhodesian Ridgeback (allerdings ohne Ridge). Dort habe ich einige Nerven, aber auch mein Herz gelassen!
Für mich steht jedenfalls fest: sollte es mir in der Zukunft vergönnt sein (ich hoffe recht bald) einen Hund halten zu können, dann wird es ein RR in Not! Diese herrlichen Tiere haben es einfach nicht verdient im Tierheim zu versauern!
Liebe Grüße,
Missing Time
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