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  1. #26
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    Themenstarter

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    Standard AW: Hunde und Jogger

    Meine Meinung ist, egal ob mein Hund "joggerkompatibel" ist oder nicht, jeder große Hund hat Fuß zu gehen, wenn einem ein unbekannter Mensch entgegenkommt. Nur so können wir den Mitmenschen Sicherheit geben . Punkt aus Komma!!! Mich lächeln Jogger an, weil sie wissen, Muck geht Fuß. Ich nehme meine RR s immer !!!!! ran, wenn Menschen kommen. Weiß ich, ob die Angst vor Hunden haben. Der Respekt vor anderen Menschen sollte es jedem Hundehalter gebieten, den Hund bei sich zu führen, wenn er uns begegnet. Wo ist das Problem? Wir haben es da leichter als die Menschen, die vielleicht Ängste ausstehen. Laßt den Hund Fuß gehen!!!! Denn sie, die anderen Menschen mit Gefühlen und Emotionen, wissen ja nicht, ob der Hund ok ist, Also!!!!!!!!!!!! Nehmt die Hunde ran verdammt noch mal, wo ist das Problem?
    Der Standpunkt gefällt mir. Allerdings dürfte das in dichter besiedelten Gegenden schwierig werden. Es gibt Spazierpfade, auf denen einem sehr viele Menschen entgegenkommen. Den Hund da ständig ran zu holen......

    Katarina

  2. #27
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Chimwala
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    Standard AW: Hunde und Jogger

    Dann muß ich eben die Zeit investieren, rauszufahren. Und davon, von der Zeit meine ich, habe ich wenig, aber für meine Hunde nehme ich das gerne in Kauf. Ich verzichte dafür auf andere Dinge, wie Shoppen etc. Ansonsten gibts ja auch noch ne Leine.

    Gruß Gaby

  3. #28
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Hunde und Jogger

    Gaby, in der Sache stimme ich dir zwar zu, insofern als du den Idealzustand (den Hund immer unter Kontrolle haben, wenn andere Manschen im Spiel sind) schilderst.
    Ich denke aber, es kommt einfach freundlicher rüber, wenn man etwas weniger Ausrufe(zeichen) verwendet und einfach auf (nicht wirklich unterschwellige) Vorwürfe verzichtet. Findest du nicht auch?

    Kompromissvorschlag: Wenn weniger Zeit für ausgiebige Fahrten da ist, lange Leine dran, damit der Hund laufen kann aber trotzdem "jederzeit greifbar" ist. Zumindest solange er nicht mindestens 99% zuverlässig kommt. Am Wochenende kann man dann ja auch mal die weitere Strecke fahren, damit der Hund sich im wirklich freien Gelände mal "richtig" austoben kann.

    Liebe Grüße!
    Tina

  4. #29
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Kiara
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    Standard AW: Hunde und Jogger

    Hallo alle miteinander,

    ich glaube das große Zauberwort ist Rücksichtnahme. Die Jogger und Radfahrer sollten Rücksicht auf die Spaziergeher nehmen,(es gibt ja jede Menge Rüpel unter denen) und die Hundebesitzer müssen Rücksicht auf die Passanten nehmen die ihren Weg kreuzen. Es ist wirklich nicht zu viel verlangt seinen Hund ran zu holen.
    Ich bin selbst leidenschaftliche Joggerin. Ich hatte noch nie bei meinen Touren Probleme mit Hunden und deren Besitzern. Mein Problem waren immer die Nordic Walker. Sie kamen mir immer in großen Gruppen entgegen, hatten überhaupt keine Lust einmal hintereinander zu gehen damit ich an ihnen vorbeikam. Als einzelne Joggerin mußte ich auf Feld und Wiese ausweichen.
    Seit einiger Zeit begleitet mich jetzt Kiara auf meinen Touren. Sie trabt angeleint neben mir her. Es ist wunderschön entspannend mit ihr. Tja, und mein Problem mit den Walkern ist auch gelöst. Wenn man mit Hund kommt gehen sie alle freiwillig auf die Seite.
    Ich finde es nur Schade das die meisten Menschen von Rücksicht gar keine Ahnung haben. Es gibt tausende Situationen bei denen man sich über Rüpel ärgern muß.
    Wie es hier schon gesagt wurde. Macht als Hundebesitzer Reklame. Ruft euere Hunde zu euch, wenn euch jemand begenet. Räumt die Hinterlassenschaften euerer Lieblinge weg und geht auf jeden offen und freundlich zu.
    Wenn das jeder Hundebesitzer machen würde, wäre doch das Leben mit Hund viel einfacher und angenehmer. Man wird als Hundefreund von vielen Menschen ziehmlich schief angeschaut und manchmal sogar angepöbelt obwohl man sich richtig benimmt, nur weil irgend ein Proll mit Hund sich daneben benommen hat.

    LG
    Conny

  5. #30
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    Ausrufezeichen AW: Hunde und Jogger

    Zitat Zitat von Kiara
    Hallo alle miteinander,

    ich glaube das große Zauberwort ist Rücksichtnahme. Die Jogger und Radfahrer sollten Rücksicht auf die Spaziergeher nehmen,(es gibt ja jede Menge Rüpel unter denen) und die Hundebesitzer müssen Rücksicht auf die Passanten nehmen die ihren Weg kreuzen. Es ist wirklich nicht zu viel verlangt seinen Hund ran zu holen.
    Ich bin selbst leidenschaftliche Joggerin. Ich hatte noch nie bei meinen Touren Probleme mit Hunden und deren Besitzern. Mein Problem waren immer die Nordic Walker. Sie kamen mir immer in großen Gruppen entgegen, hatten überhaupt keine Lust einmal hintereinander zu gehen damit ich an ihnen vorbeikam. Als einzelne Joggerin mußte ich auf Feld und Wiese ausweichen.
    Seit einiger Zeit begleitet mich jetzt Kiara auf meinen Touren. Sie trabt angeleint neben mir her. Es ist wunderschön entspannend mit ihr. Tja, und mein Problem mit den Walkern ist auch gelöst. Wenn man mit Hund kommt gehen sie alle freiwillig auf die Seite.
    Ich finde es nur Schade das die meisten Menschen von Rücksicht gar keine Ahnung haben. Es gibt tausende Situationen bei denen man sich über Rüpel ärgern muß.
    Wie es hier schon gesagt wurde. Macht als Hundebesitzer Reklame. Ruft euere Hunde zu euch, wenn euch jemand begenet. Räumt die Hinterlassenschaften euerer Lieblinge weg und geht auf jeden offen und freundlich zu.
    Wenn das jeder Hundebesitzer machen würde, wäre doch das Leben mit Hund viel einfacher und angenehmer. Man wird als Hundefreund von vielen Menschen ziehmlich schief angeschaut und manchmal sogar angepöbelt obwohl man sich richtig benimmt, nur weil irgend ein Proll mit Hund sich daneben benommen hat.

    LG
    Conny
    Liebe Conny,
    kann Deinem Post nur vollkommen zustimmen!!!!

    ALLE sollten Rücksicht nehmen..... (was für ein Wunschdenken)

    Nur leider sieht es bei der Begnung mit Bikern, Joggern oder Nordic Walkern (letztere ist ja eine ganz dreiste Spezies in meinen Augen ) grundsätzlich so aus, dass ich mit Hund/Hunden alleine dastehe mit meiner Rücksicht :wallbash: :wallbash: weil ansonsten wären "Zusammenprälle" an der Tagesordnung!

    An manchen Tagen bin ich kurz davor, wirklich gar keine Rücksicht mehr zu nehmen und mit Hund in die Biker (die teilweise mit Überschallgeschwindigkeit fahren), Joggern die bis 50cm vor einen laufen und erst wenn man mit einem Bein und Hund im Dreck steht auf die andere Seite wechseln, oder halt Nordic Walkern (die mir schonmal mit 3!!!! Personen ins Fahrrad gelaufen sind - ich hatte schon vorsichtshalber angehalten und war abgestiegen) zu laufen bzw. zu fahren! Weil irgendwann hab auch ich die Schna...e voll..... Wer bin ich denn? Bin ich ein Nichts, nur weil ich einen Hund habe?

    Aber ich lasse mich nicht unterkriegen ..... und glaube immer noch an das Gute (in jedem Menschen)

    Lieben Gruß
    Silli, Luke & Bomani

  6. #31
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    Standard AW: Hunde und Jogger

    Hallo Silli

    ähnlich frustrierende Erfahrungen habe ich , siehe oben, auch schon zu viele gemacht. Ich habe für mich die 50% Regel eingeführt, d.h ich gebe genau die Hälfte des Wges frei, damit man mich passieren kann. Aber ich springe nicht mehr in den "Dreck" , nur damit eine Gruppe von 10 Walkern nicht in ihren Erzählungen unterbrochen werden. Da bin ich dann etwas "stur" . Somit habe ich Rücksicht walten lassen, aber verlange selbiges auch von meinem Gegenüber. So manchem Fahrradfahrer stand das "P" in den Augen, als er sah, dass auf Mal nicht mehr freie Bahn für freie Fahrradfahrer Programm war.

    LG
    Dörthe
    "It is very dangerous to believe what people say, I stopped years ago."
    Miss Marple, Agatha Christie
    "Love is not a hostile condition"
    Wire to Wire, Razorlight

  7. #32
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    Standard AW: Hunde und Jogger

    Hallo alle miteinander!
    Also eigentlich ist meine Devise: Leben und Leben lassen.
    Und grundsätzlich ist es so, daß Korben von sich aus zu mir kommt, sobald sich andere Menschen von vorne oder hinten nähern. Egal ob mit oder ohne Hund, Jogger oder Fahrradfahrer.
    Aber obwohl wir auch immer mind. die Hälfte des Weges freimachen, damit andere ungehindert passieren können, hatten wir auch schon einige unschöne Erlebnisse.
    Und manchmal reicht es mir und ich denke: treffe ich die nochmal, mache ich keinen Platz mehr.
    Allerdings passiert es auch oft, daß ich mir dann einen entsprechenden Kommentar auch nicht verkneife.
    Aber, aber im großen und ganzen überwiegen die positiven Erlebnisse, auch wenn mich die negativen immer ziemlich ärgern.
    Und wenn ich sehe, da kommt eine Gruppe Jogger oder Walker und die machen keinerlei Anstalten sich etwas enger zu machen, leine ich Korben an und latsche halt mittendurch.
    Denn da habe ich mittlerweile auch kein Verständnis mehr.
    Schöne Grüsse
    tschaka
    P.S. beim Spaziergang soll mein Hund in Ruhe laufen können, ohne ständig hergerufen zu werden. Deshalb besteht bei uns immer mind. die Hälfte des Spaziergangs aus Wegen, auf denen wir relativ ungestört sind. Wäre dies nicht möglich, würde ich mir meinen Hund ins Auto packen und dahin fahren, wo dies möglich ist.
    Da kann man natürlich sagen, das ständige Heranrufen ist eine gute Übung für den Hund, aber mich würde es auf Dauer nerven.
    Und auf Wegen, die stark frequentiert werden durch Spaziergängern, Joggern etc. bleibt mein Hund deshalb grundsätzlich an der Leine, obwohl ihn die Leute nicht im geringsten interessieren.

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