Hallo,

naja, aber im Großen und Ganzen ist es ja schon so, dass die Bezugsperson, die- oder derjenige wird, der sich am meisten mit dem Hund beschäftigt und mit ihm die meiste, schöne Zeit verbringt. Das ist hier jedenfalls so.
Und das der Rüde sich die weibliche Person als Bezugsperson aussucht und die Hündin die männliche Person kann ich hier auch nicht unbedingt bestätigen, denn meine beiden Hündinnen sind mehr auf mich fixiert als auf meinen Mann, obwohl es Mädels sind und unser Dackel Arnold, der Rüde, fährt voll auf meinen Mann ab....

Und das mit dem Handeln an der Leine kam von mir und nicht von Roman. Und damit hatte ich mehr daran gedacht, da ich nicht wusste wie alt Romans Eltern sind, ob diese in der Lage sein werden einen großen Hund an der Leine zu führen (denn auch ein gut erzogener Hund kann mal in die Leine laufen! ) oder ihn beim Tierarzt im Krankheitsfall auf den Behandlungstisch zu heben, oder ihn Treppen hoch zu tragen, falls der Hund mal sich verletzt hat oder oder oder......

Damit meinte ich nicht, dass die ganze Familie jetzt ins Fitnessstudio gehen soll, weil ein Hund ins Haus kommt, der womöglich an der Leine ziehen könnte....