SO also zurück zu den Fakten:
Rechtlich kann man wahrscheinlich nix machen, ist meines Erachtens auch immer nur der letzte Weg.
Das Gespräch clever suchen. Kann meiner Meinung nach nur funktionieren, wenn man sich selbst in den Hintergrund stellt und zielorientiert arbeitet. Psychologische Kriegsführung eben
Fakten:
Haus wirkt so als ob es den Leuten sehr wichtig ist, wie es aussieht, so wie Du beschreibst passt die Zwingeranlage optisch ins Bild. Ergo, wurde der RR ausgesucht,weil sie als chic gelten? Passt das zu dem ersten Anschein, den die Leute dort machen?
Dann kann es nur einen sinnvollen Ansatz geben und die Empfehlung hat es schon gegeben. Der Gesprächsansatz muss über den tollen RR per se laufen. Weiter dass man festgestellt hat, dass es nichts Tolleres gibt als zwei spielende RR´s, ist gerade so als hätten sie einen eigenen Stil. Ruhig ein bisschen auf die Kacke hauen. Ziel: einen gemeinsamen Spaziergang vorschlagen oder ob sie im Garten mal gemeinsam spielen können.(auch wenn man innerlich dabei ****** könnte)
Weiter... unser Hund friert im Winter immer so und liegt am liebsten an der Heizung. Die armen haben ja auch keine Unterwolle. Wie machen Sie das denn so?.....
AUf keinen Fall beginnen mit, wie oft und wie lange gehen sie spazieren und kommt der Hund aus dem Zwinger!!!!
So dann gibt es noch die Möglichkeit, dass sie eine recht negative Einstellung zum Hund haben... so nach dem Motto. Wachhund, Nutztier and that´s it. Das ist die ganz schwierige Variante meiner Meinung nach. Dann viell: ... Haben sie Kinder... Dann über die Schiene, ob sie nicht Angst vor Verhaltensproblemen haben, die sich entwickeln können. Starker Hund... wenn die Kinder mal unkontrolliert ran gehen, ob es dann nicht besser wär einen Familienhund zu haben und auch dafür eignen sich die Ridgies ganz toll.
Oberstes Gebot Diplomatie und Psychologie und angriffsfrei.
Zeithorizont über ein paar Wochen planen.
So würd ich es machen...
Vg
Elke mit Zoo
Lesezeichen