Hallo - warte mal ab bis du den Hund WIRKLICH mit in die Uni nimmst. Bei uns geht das garnicht. Immer findet sich jemand, der der Meinung ist, dass Hunde hassenwerte Objekte sind. Oder jemand anderer will seinen Hund mitbringen - und dann sinds schon zwei oder drei, die bellen, raufen oder spielen wollen. Muß ja nicht deiner sein...und schwupps...seit ihr alle vor der Tür. Und was auch immer du studierst - da gibt es i.d.R. Praktika die einzuhalten sind und was ist nach dem Ende des Studiums - da muß erst mal gearbeitet werden. Und eine Arbeit zu finden ist schon nicht ganz einfach - eine Arbeit zu finden, wo der Hund mitkommen darf, ist noch einmal schwerer. Wie finanzierst du dein Studium? Mit Arbeit? Oder über Eltern? Auf die Arbeit wirst du den Hund nicht mitnehmen können nehme ich an und deinen Eltern kann mans nicht verdenken, wenn sie für den Hund der deiner ist, nicht zahlen werden. Und das leidige Geld...alle wollen einen gesunden Hund - aber einen zu haben, ist Glückssache. Ist das für dich drin - mal eben 2.000,-- € für einen Klinikaufenthalt zu zahlen?

Wenn all diese Eventualitäten abgedeckt sind - viel Glück. Ansonsten - Hände weg.

Grüße von

Jambear