Hallo,

also ich finde das alles recht überspitzt ausgedrückt. Im Berufsleben kann sich schließlich (bis bei wenigen Ausnahmen) in der jetzigen Zeit immer etwas ändern. Außerdem ist es leider im allgemeinen sehr untypisch, daß man seinen Hund zur Arbeit mitnehmen kann.
Aber deswegen müsste man nicht auf einen Hund verzichten. Folgende Punkte sollten aber geklärt sein:
1. der finanzielle Hintergrund: Futter, TA ect
2. gutes Organisation
3. einen gut erzogenen Hund, der auch mal alleine bleiben kann
4. tierfreundliche Vermieter und Mitbewohner
5. Freund, Freundin, Eltern, Bekannte ect. welche den Hund in stressigen Zeiten auch einmal zeitweise übernehmen können

P.s Ich habe den Hund+Kind einer guten Freundin auch öfter einmal übernommen, wenn Sie länger Schule hatte. Sie hatte ihr Leben ganz gut organisiert und es war kein Problem.


Liebe Grüße
mahsati