Onni (Mutter) und Tochter Chagina toben wie die Irren miteinander rum, wobei zwischendurch auch immer mal wieder erzeihungstechnisches zu beobachten ist.
Das ist allerdings erst seit ca. Juni so, denn vorher hat die Kleine sich sehr stark an der Rudelführerin Isis orientiert, die uns im Mai ja leider verlassen hat. Nach der TRauerphase erst, haben sich nun die beiden wieder miteinander befasst. Dadurch das isis so lange die Verantwortung übernommen hatte und auch, als die Kleine ca 1 Jahr war dafür gesorgt hat, dass sie soziale Interaktionen mit anderen Hunden selbstständig regelt, ist es für Onni nicht notwendig vorschnell schützend einzugreifen, wenn wir anderen Hunden begegnen. Das spart sie sich für die Fälle auf, wo es aus dem Ruder zu laufen droht.