Hallo
Unser RR-Rüde war gerade mal 7 Monate alt als mein Kleiner zur Welt gekommen ist. Natürlich war es manchmal sehr stressig aber andererseits war ich auch froh was anderes zu tun zu haben als nur den ganzen Tag ein schreiendes Baby zu trösten und Windeln zu wechseln (unterbrochen natürlich vom Stillen). Im Gegenteil, die täglichen Spaziergänge haben mir sehr gutgetan, das hat schon früh eine gewisse Regelmässigkeit in den Tag gebracht. Ausserdem war ich sehr froh dass ich so die bis jetzt schwierigsten 3-4 Pupertätsmonate den ganzen Tag zu hause sein konnte! Natürlich geht bei uns die Erziehung vielleicht etwas länger als bei Leuten die ihr ganze Zeit dem Hund widmen können. Heute ist unser Hund 16 Monate alt und ich bereue überhaupt nichts. Er wird (oder ist grösstenteils schon) ein ganz toller Familienhund und insbesondere im Umgang mit dem Kleinen ist er Grossartig (wie man in meiner Gallerie sehen kann). Im Gegenteil, ich möchte jetzt um nichts in der Welt wieder einen Welpen. Natürlich sind sie in der Pupertät schwierig aber ich empfand die ersten paar Wochen rückblickend doch als die anstrengendsten, da man wirklich 24 Stunden am Tag dem Hund widmen musste damit man z.B. sofort raus kann wenn er muss. Das wäre heute gar nicht möglich bis ich nur den Kleinen angezogen hätte.........
Gruss Ela
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