ich möchte claudias vorschlag mit neutraler umgebung nochmal unterstreichen. im eigenen revier kann das selbst mit einem welpen bös in die hose gehen! besser: mit mama und hundi auf einer wiese verabreden, beide wauzies erstmal kennenlernen lassen und dann gemeinsam zu fuss nach hause. unsere hunde haben sich alle auf neutralem boden kennengelernt und es ist einfacher für sie, sich aufeinander einzulassen. ist das eis erst gebrochen, ist der rest nicht so stressig.

stell dir einfach vor, du und dein partner/deine partnerin lernt in eurer stammkneipe einen netten kongolesen kennen, mit dem ihr euch auf englisch sehr gut unterhaltet und ihn für sonntagnachmittag zum kaffee einladet. und dann die andere situation: dein partner/deine partnerin schleppt am sonntagnachmittag einen kongolesen zum kaffee an, den du noch nie gesehen hast und nicht einmal weisst, ob er englisch spricht...

um allen missverständnissen vorzubeugen: ein mensch ist für mich ein mensch. ich messe ihn allein an der art, wie er mir begegnet!

lg
bine und rudel