Hallo Milky,
das sind keine 72,- Netto! Die von mir empfohlene Hundeschule ist kein Hobby, sondern die Trainer arbeiten hauptberuflich und professionell. Das bedeutet: Betriebshaftpflicht, Krankenkasse, Altersvorsorge und vor allem Weiterbildung müssen von den Einnahmen bestritten werden. Das ist bei Selbstständigen nun mal so. Gleich von Geldmacherei zu sprechen, ist wenig überlegt.
Ich kenne Trainer, die ehrenamtlich in Vereinen arbeiten und klasse sind. Ich kenne Trainer, die hauptberuflich Training anbieten und eine Katastrophe sind. Für mich sind entscheidend:
1. Weiterbildung - wie oft und wie vielseitig?
2. Flexibilität - wie wird auf Hunde reagiert, die nicht dem Durchschnitt entsprechen? Werden die trotzdem ins Schema gepresst oder gar vertrieben? Oder fallen dem Trainer individuelle Lösungsmöglichkeiten ein?
Beides kostet Geld!
Ute BB mit Ashanti und Scotty. Baru und Bansai begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
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