Hallo Oscar,
die Körpersprache verrät die Stimmung des Hundes.
Beispiel 1:
Scotty kommt zu mir, lehnt sich an mich. Ich schaue nach Körperspannung und Mimik - alles entspannt. Habe ich Zeit und Lust zu einer Runde "Drücken", ist es okay, wenn nicht, dann schicke ich ihn auf seinen Platz.
Beispiel 2:
Wie eben, aber Scotty ist angespannt und hat ein starres Gesicht. Er schaut dabei zu Linux, unserem zweiten Rüden. Offensichtlich geht es hierbei um die "Mami-Ressource"! Ich lasse Scotty etwas tun, um seine Starrheit positiv aufzulösen - die Brathähnchennummer oder etwas ähnliches Albernes.
Beispiel 3 (nur mit fremden Hunden erlebt)
Hund lehnt sich an mich und schaut mir dabei in die Augen; sein Blick wird starr und die Augen weit. Ich drehe mich um und ignoriere den Hund.
Was ich damit ausdrücken möchte:
Anlehnen ist nicht gleich anlehnen, und wir müssen uns vor Verallgemeinerungen hüten. Und immer schön genau hingucken!
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Scotty und Linux. Baru, Bansai und nun auch Rex begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
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