Hi Naala!

Ich sehe es auch so: ICH habe für Rückzugsmöglichkeiten zu sorgen.
Murphy findet Kinder total klasse und je aufgedrehter sie mit ihm spielen umso toller findet er es. Aber auch hier gebiete ich wieder Einhalt, wenn ich der Ansicht bin es reicht. Mein "Nothund" ist in Bezug auf Menschen einfach suuuuuuuuuper! (Deswegen wollte ich ihn ja auch als Therapiehund ausbilden.)

Nicht alle Hunde mögen aber eine derartige Kontaktaufnahme und dann muss man als Hundeführer die Verantwortung für die Situation übernehmen. Wenn ich merke mein Hund ist überfordert, dann heißt das für mich, ich nehme ihn aus der Situation raus.
Zudem sehe ich es als meine Aufgabe auch Kindern die Belange und Rechte von Hunden zu erklären und bisher bin ich da immer auf offene Ohren gestoßen. Leider funktioniert das nicht bei allen Erwachsenen.

liebe grüße
niddl