Hallo Karsten,
so wie dir ging es auch meiner Schwägerin - sie wollte auch uuuunbedingt einen Rüden - bis ihre Kleine auf sie zugewackelt kam (Liebe auf den ersten Blick, bis heute, 5 Jahre danach).
Ich habe mich hier im Forum dumm und dusselig gelesen. Zuerst wurde ich immer verwirrter, jetzt habe ich dank der Wahnsinnsinformationsflut eine schöne Gelassenheit erreicht, die nur dadurch getrübt wird, dass ich es fast gar nicht mehr abwarten kann.
Jetzt sind 2 Züchter in meine engere Auswahl gekommen und wenn es dann soweit ist, dass ich die Kleinen mal besuchen kann, wird es sich zeigen (Na gut - der Rüde ist schon noch ein bisschen mehr in meinem Kopf).
Danke für deine netten Wünsche
Liebe Grüße
Sonea
PS: Warst du nicht der Volvo-Fahrer? www.volvo-forum.de auch ein ganz netter Haufen...;-)
Also wir haben auch einen Rüden und Joshi kann sich auch kurz fassen beim pinkeln. Allerdings machen wir momentan immer noch eine Kontrollrunde und schauen, ob irgendwo Miezekatzen sind. ;)
Ich würde auch wieder einen Rüden nehmen. Ach ja, kastriert ist Joshi auch nicht.![]()
Ach... danke... jetzt wo du das sagstich kenn übrigens auch viele Hündinnen die ihr Bein heben... und auch die, die markieren...
...eben weil er nicht an jeden Baum muss sondern auch an einer Stelle alles rauslassen kann - könnten wir auch auf die letzte Runde verzichten... das wollte ich damit sagen...
gruß... isch
Ich hatte immer nur Rüden und nun haben wir eine Hündin. Stressfreier finde ich es nur in Bezug auf:
- mal schauen, was sich so in der Umgebung tut (abhauen)
- pinkeln und schnuppern
Ist tatsächlich so – was Rüden am End eines Spaziergangs noch pullern können – unglaublich.
Hundedame setzt sich hin und das war`s dann. Hätte ich vorher nicht geglaubt, ist aber sehr, sehr angenehm
Hallo,
ich wollte mich auch mal zu Wort melden, denn im Grunde werde ich in knapp einem Jahr genau vor dieser Entscheidung stehen.
Ich persönlich habe bisher nur Erfahrungen mit Rüden gemacht und auch nur positiv, allerdings handelte es sich hierbei immer um Schäferhunde (belgische, Deutsche) und Mischlinge.
Wie ich dann so auf den RR stieß erwähnte man mir gegenüber immer wieder wie kompliziert es doch wäre einen RR Rüden zu halten, was meine Meinung, man könnte auch sagen Konzentration auf einen Rüden ein wenig unterbrochen hat. Nun bin ich etwas im Zwiespalt, denn mit Hündinnen und deren Läufigkeit habe ich zum Beispiel überhaupt keine Erfahrung....
Gott sei Dank hat diese Entscheidung bei mir noch etwas Zeit...
Tendenziell würde ich aber sagen, dass Rüden ebenso wie Hündinnen einen starken Charakter mit leicht dominanten Zügen besitzen können...
Ich glaube, wie viele andere, das es hier einfach keine pauschale Aussage geben kann, denn jeder Hund ist anders...
das ist einfach so und irgendwie ist es ja auch genau so gut....
viele Grüße...
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo Zusammen,
ich finde, wie Sibilla, dass es einfacher ist mit einer Hündin.
Das war am Sonntag wieder sehr schön beim gemeinsamen Spaziergang zu sehen.
Der einzige Hund, der rumprollte, war unser Louis... Sobald ihm Joshi in die Quere kam, musste er ihn unbedingt erziehen, bzw. ihm den Weg verstellen.
Also mussten wir darauf achten, dass sich die beiden nicht zu nahe kommen bzw. immer die Situationen entschärfen.
Dieses permanente Aufpassen haben wir mit unserer Azizi nicht und die anderen Hündinnenbesitzer auch nicht.
Von daher würde ich immer wieder nur zu einer Hündin tendieren.
Von Besitzern von Hündinnen kommt auch seltener dieses "Oh, das hat er/sie ja noch nie gemacht...", wenn das Prollgehabe in der Pubertät anfängt.
Viele Grüße
Angela
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