Hallo,
ich bekam meine Issa Mitte Dezember 2006. Der letzte Winter war nicht besonders schlimm. ab Mitte Februar war es super warm. Sie war 10,5 Wochen alt. Das mit dem Pfütze machen war kein Problem. Sie war innerhalb einer Woche sauber, da die Züchterin sie auch schon viel gezielt draußen hatte. Wenn ich mit ihr raus bin hab ich immer Pfütze machen gesagt. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie das gecheckt. Funktioniert auch heute noch. Sie hat von Anfang an durchgeschlafen und mußte erst in den frühen morgenstunden raus. Hat sich sofort hingesetzt und ist relativ schnell wieder rein und ab wieder ins Hundebett. Dann weiter geschlafen.
In bezug auf die Aktivitäten fand ich es so besser, weil das Hundl im Sommer schon ganz fit war und wir schöne Spaziergänge unternehmen konnten.
Ich hab Issa immer im Offenstall (Pferde) dabei. Als ganz Kleine war sie nach den 10 Min Fußmarsch zu Stall müde. Dann hab ich sie auf ne Bank in zwei Wolldecken gepackt und sie hat die 1-3 Stunden, die ich dort war immer verpennt. Hat super gut geklappt. Als sie dann ca ein halbes Jahr war hatten wir es im letztes Jahr schon sehr warm. Jetzt fetzt sie immer mit.


mein rr war ein spätwurf und kam im november zu uns. ich empfand das für den rr als vorteil er wurde gleich mit schlechtem wetter konfrontiert und konnte keine aversionen dagegen entwickeln. sie hat heute mit 10 jahren noch kein problem bei schlechtem wetter raus zu gehen.
Kann ich nur zustimmen. Auch wenn meine erst ein Jahr ist. Sie geht auch bei Regen raus, ohne Theater.



weiterhin bin ich der meinung ein wenig abhärtung schadet auch einem rr nicht. auch wenn es heisst der hund kommt aus afrika. wer schonmal dort war weiss wie kalt es dort abends werden kann.

also ich sehe kein problem. solange der zwerg in bewegung ist friert der auch nicht und danach für ruhe und wärme sorgen. wenn du ihn beim pipimachen mit einem wort konditionierst macht er auf das wort sein geschäft hat bei meinen beiden auch geklappt.

christof
find ich auch

also bis Bald

Bärbel + Issa