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  1. #1
    Dafina
    Gast

    Standard Warum ein Ridgeback?

    Hallo,

    ich hätte gerne mal gewusst, wieso ihr euch gerade für einen RR entschieden habt?
    Also was (z.B.) war das ausschlaggebende für einen Hund dieser Rasse?

    Hier meine Kurz(geschichte)... Es ist so ca. 12 Jahre her, beim spazieren gehen traf ich einen Mann, an seiner Seite ein wunderschöner RR-Rüde. Damals war diese Rasse, bei uns in Deutschland, so gut wie unbekannt.
    Es war Liebe auf den ersten Blick, ich wollte unbedingt so ein faszinierenden Hund haben!
    Ich besorgte mir Bücher(war damals nicht so leicht) um über diese Rasse mehr zu erfahren, über ihre Bedürfnisse, ihre Eigenheiten usw.
    ...und musste feststellen, dass ich den Bedürfnissen( zu diesem Zeitpunkt) eines RR in keinster Weise gerecht werden kann...
    Gut 10 Jahre später( also vor ca.2 Jahren)ergab sich für mich eine Berufliche Situation, die es mir erlaubte viel Zeit mit einem Hund verbringen zu können.

    Es war soweit, ich kaufte mir meinen Ridgeback...seit dem sind meine Lady und ich unzertrennlich!

    Lg Andi

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Woody5
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo Andi,
    wir haben noch keinen rigi,müssen warten auf eine welpen.Wir fanden anfangs das äussere einfach nur schön.Dann haben wir uns mehr mit der Rasse beschäftigt.Allen ansprüchen wird er gerecht:Kurzes Haarkleid,nicht bellfreudig,ein bisschen arrogant,Couchpotato,nettes wesen und vor allem kann er gut mit kindern.Alles erziehungssache hoffe ich.Wir freuen uns schon wenn im sommer ein Hund bei uns einzieht.
    Gruss woody5

  3. #3
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    im Ausschlussverfahren:

    groß, kurzhaarig, vorzugsweise rot, schlappohrig, unkupiert
    (aüßerliches Erscheinungsbild)

    charakterstark, hohe Reizschwelle, gesund, (ohne nennenswerte verfestigte Gendefekte) lauffreudig

    RR= 100% Treffer

    und dann sah ich meinen ersten und war hin und weg.
    und dann sah ich meine Isis - Herz verloren!

    4 Wochen Kampf und Zittern genau diese Welpette zu bekommen.
    Kampf gewonnen = fast 13 Jahre pures Glück und RR-Sucht!
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von DaniH
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    Reden AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo!
    Wie lustig - Feli hat mir die Worte quasi aus dem Mund genommen.
    Ich hab mich aus denselben Gründen für Aylah entschieden...
    Ich hatte eine ungefähre Vorstellung, wie mein Hund sein sollte, nur die Rasse war nicht klar.
    Dann sah ich im Sommer 2002 meinen ersten RR (wissentlich), da war es um mich geschehen, und da alles passte, zog im Januar 2003 Aylah bei mir ein.
    Das war garantiert Schicksal!
    LG,
    Dani mit Aylah
    Dhima Kiwanja Aylah (7.11.2002 - 15.11.2014), für immer in meinem Herzen!

    Wenn Gott einen Hund misst,
    zieht er ein Band um das Herz statt um den Kopf.
    (unbekannt)

  5. #5
    MALG Avatar von claudia+spike
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo,

    ich habe mich einfach nur für einen total netten, lebhaften, jungen Hund (mit einem bekannten Aggressionsproblem gegen andere Hunde) aus dem Tierheim entschieden. Dass es ein Ridgeback sein könnte oder ein RR-Mix wusste ich nicht. Ridgebacks hatte ich vor langer Zeit mal gesehen und fand sie sehr schön. Aber ein Hund vom Züchter kommt für mich persönlich nicht infrage, solange es soviele Hunde in den Tierheimen gibt. Dass Spike ein RR oder RR-Mix sein könnte, habe ich erst später erfahren. Und dass Mandy, unsere vorherige Hündin, aller Wahrscheinlichkeit nach auch ein RR-Mix war, wenn man sie auf den Jugendfotos betrachtet, habe ich erst neulich ziemlich erstaunt festgestellt.

    Tja, die RR-Mixe haben sich einfach hinterrücks in mein Herz geschlichen, ohne dass ich es gemerkt habe. ;)

    Liebe Grüße
    Claudia + Spike
    Geändert von claudia+spike (02.12.2007 um 00:11 Uhr)

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von katja0111
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    ...ich wollte nie einen Hund,und hab Angst vor Hunden.

    die zwei Herren haben mich gefunden,es hat sich so ergeben und es war gut so! Obwohl ich die Rasse kannte wäre ich so nie auf die Idee gekommen mir einen anzuschaffen.

    Ich finde neben der Optik,die Persönlichkeit absolut überzeugend.
    Sie lassen sich nicht "dressieren",hab hier neulich das Bsp gelesen das jemand sagt :"sitz,Auto! oder Sitz,Radfahrer!" Welchem Labbi muss man sagen WARUM er sich setzen soll?!;)

    grüßle

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Johanna
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    vor 6 jahren das erste mal von rr's gehört, etwas gelesen, nie einen gesehen
    vor 5 jahren den ersten rr gesehen - es hat "bumm" gemacht.
    Bücher besorgt, das Netz durchstöbert, Besitzer gesucht die mich auf Spaiergänge mitnehmen, Züchter besucht, Ausstellungen besucht, Foren durchwühlt...

    letztes jahr im tiefsten wald mit meinem freund spazieren gewesen - über "unseren rr" in zukunft plaudernd ... als ein wunderschöner rr rüde unsern weg kreuzte... ein Zeichen?! ;)

    nach langem weg unser herz ans unsre kleine Zauber - Maus Lisha verloren , und sehr sehr glücklich drüber

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIMBAZI
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    meinen ersten rhodesian, oder besser halben rhodesian lernte ich vor vielen jahren in süd-afrika kennen und lieben. rommel! ein bild, ein traum, von einem hund!
    zur hälfte RR, zur hälfte dobermann.
    mein vater hatte ihn damals wie fast alle seiner tiere aus schlechter haltung zu sich geholt. rommel war zu der zeit etwa ein jahr alt und wurde über 17 jahre.
    er vereinigte alle guten eigenschaften sowohl im aussehen wie auch im wesen beider rassen in sich.
    als ich ihn das erste mal sah, wollte ich mehr über die rasse RR wissen und lernte viele dieser aussergewöhnlichen,bildschönen, mutigen,ihren familien absolut treu ergebenen hunde in ihren ursprungsland süd-afrika kennen und schätzen.
    je mehr von ihnen ich traf, desto sicherer wusste ich, genau so einen hund will ich in meinem leben an meiner seite haben.
    leider brachten es meine damaligen lebensumstände mit sich, einem hund, gleich welcher rasse, nicht gerecht werden zu können. und ich musste meinen herzenswunsch auf eis legen.
    (allerdings hatte ich die hündin meiner schwester immer bei mir sobald ich zu hause war und zeit hatte, heute lebt sie fast 15 jährig auch bei
    uns)
    aber in der ganzen zeit informierte ich mich über zuchtverbände wie auch züchter und traf dabei auf einige aussergewöhnliche menschen, welche sich für die rasse mehr als verdient gemacht haben. darunter frau rosy brook-risse, und auch anne müller.
    dann, vor 4 jahren war es endlich soweit. ich hatte das grosse glück,von einer hervorragenden und engagierten züchterin einen welpen zu bekommen. bis heute steht sie uns mit rat und tat zur seite.
    und anfang des jahres kam unsere kleine süsse freche göre dazu. auch bei ihr hatten wir ein glückliches händchen, was züchter und hund betrifft.
    ich würde es jederzeit, immerwieder so machen. keinen meiner hunde möchte ich missen!!!

    allerdings darf man bei aller euphorie auch nicht vergessen, dass der RR leider immer mehr zum modehund verkommt. und so viele, alleine seiner- zugegebenermassen bildschönen erscheinung wegen- sich für einen RR entscheiden. ohne rücksicht auf seine bedürfnisse und veranlagungen.
    einen RR zu wählen, ohne ihm das recht und die chance zu geben, seine bedürfnisse zu leben ist eine schande!
    das gleiche gilt für züchter, die diese hunde verkaufen, ohne darauf zu achten, ob der zukünftige halter überhaupt in der lage ist, diesen hunden gerecht zu werden.

    ich bewundere und verehre diese rasse, diese besonderen hunde und wünsche ihr eine gesunde gute zukunft!

    lg esther,chim-chin-fun.

  9. #9
    Dafina
    Gast

    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Zitat Zitat von CHIMBAZI Beitrag anzeigen

    ich bewundere und verehre diese rasse, diese besonderen hunde und wünsche ihr eine gesunde gute zukunft!

    lg esther,chim-chin-fun.

    ...da sprichst du mir aus der Seele!

    Ps: Rommel ist aber auch ein eigenartiger Name...und dann noch in Afrika

    Lg Andi

  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CrazyDog
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo!

    Vor einigen Jahren saß ich mit meiner DSHündin bei meinem TA, da kam ein Mann rein mit einem wunderschönen Hund!
    Ich hatte absolut keine Ahnung was das für eine Rasse war, aber ich war total fasziniert! Mein TA sagte mir ,dass es ein RR ist und ich begann im Internet alles über diese Rasse zu suchen und Ausstellungen zu besuchen! Meine Faszination wuchs immer mehr und für mich stand fest, unser Zweithund wird ein RR!

    Und dieser Mann mit seinem wunderschönen RR, den ich damals sah, ist eigentlich "schuld" dran, dass ich heute der RR-Sucht verfallen bin!!!
    Es war Ulli!!!!
    Liebe Grüße
    Heike und Fanny mit Sohnemann Chuma und Töchterchen Dhakiya
    (und Afra mit Bahija, die auf der Regenbogenwiese spielen)

  11. #11
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Ich war mit einem Freund im Elsass unterwegs in den Weinbergen. Das ist 10 Jahre her. Wir fuhren an einem Gut vorbei an dem ein grosses Schild hing dass man hier Wein verköstigen könnte. Wir hielten an und klingelten an der Hoftüre...... ein irrsinniger Lärm erschall vom hinteren Teil des Hofes und eine Meute roter Riesen galopierte auf uns zu........ meine erste Begegnung mit RR!
    Eine Frau kam hinzu pfiff die Meute mit einem Ruf zur Ruhe und öffnete uns. Da ich schon immer Hunde hatte und liebte war mein Interesse nun ausschließlich auf die Hunde gerichtet und nicht mehr auf die Weinprobe!
    Ich unterhielt mich ausführlich mit der Dame, da mir die Rasse bis dato zwar namentlich bekannt war aber man in Deutschland so gut wie nirgends damals einen RR zu gesicht bekam. Mitten in unser Gespräch kam dann plötzlich eine Hündin und setzte sich neben mich ganz selbstverständlich und ließ sich streicheln. Sie wurde mir als eine ihrer Zuchthündinnen vorgestellt, die gerade gedeckt worden war und guter Hoffnung.
    Die Hündin war Hellweizen und hatte wunderschöne braune Augen!
    Ich fragte nach dem Rüden ( dem Vater der zukünftigen Welpen) und da lief sie rein und holte ein Foto: Rydgeway African Hunter.... und ich war verliebt!
    ein paar Wochen später bekam ich den Anruf: Die BABYS sind da!
    14 TAge später durfte ich sie das erstemal anschauen und mit 8 wochen tapste Fluke in mein Leben..... eine kopie seines Vaters wie Herr Marek der Besitzer von Flukes Vater mal feststellte.
    Und die Liebe meines Lebens. Auch über seinen Tod hinaus.

  12. #12
    Shiva
    Gast

    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo,

    wir mochten die Rasse immer schn sehr, Optik und Wesen. Wir kannten hier in der UJmgebung auch mehrere RR. Als unser Nero dann tot war, war eigentlich klar, dass unser naechster Hund ein RR wird. Allerdings waren die Kinder noch klein und deshalb nahm ich dann doch Abstand davon.
    So kam Bonny zu uns, sie hatte das gleiche kurzhaarige rote Fell und war ja auch wesentlich kleiner.

    Als jetzt das Thema Zweithund fuer uns akut wurde, mussten wir nicht mehr ueberlegen, welche Rasse zu uns kommt und so haben wir uns endlich diesen Traum erfuellt.

    LG Martina

  13. #13
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    November 2005: die erste Begegnung mit einem Ridgeback ( Welpen ) bei uns im Wald. Der Hund war zwar verspielt, aber trotzdem ruhig und überlegt. Auch die Art und Weise, sich zu bewegen, war anders als die anderer Hunde: bereits im zarten Alter eines Welpen konnte man Anmut und Würde zu seinen sichtbarsten Eigenschaften zählen. Vorsichtig aber auch mutig im Spiel mit anderen Hunden. Und dann zuguterletzt dieser schier unbeschreiblich herzerweichende Blick und die krause Stirn..
    Von da an war ich täglich im Wald, um den kleinen Kerl aufwachsen zu sehen und habe mir binnen kurzer Zeit größtmögliches Wissen über diese wundervolle Rasse angeeignet. Je mehr ich mich mit diesem speziellen Hund und der Rasse im Allgemeinen beschäftigt habe, um so weniger gab es ein "Zurück".
    März 2006: Ich gucke mir viele Welpen an. Alle süß, aber keine dabei, die sofort einen Platz in meinem Herzen eingenommen hätte.. Bis dann wie aus heiterem Himmel bei einem Züchter die Mutter von Basihma vor mir stand und Basihmchen direkt neben ihr. Beide schauten mich mit unverwechselbaren, ruhigen und lieben Augen an.. da wars um mich geschehen. Habe Basihmchen noch am gleichen Tag mitgenommen. Sie hat sich sofort in meinen Arm gekuschelt und war nicht mehr von meiner Seite zu bekommen. Sie hat nicht ein einziges Mal nach ihrer Hundefamilie geweint, sondern sich sofort sehr wohl gefühlt. Die Beziehung zwischen Basihma und mir kann als innig bezeichnet werden. Sie ist meine Sonne, mein Stern.
    Ich war sehr dankbar, dass unsere damalige Schäferhündin die Kleine sofort als Welpen angenommen und akzeptiert hat. Basihma hat viele gute Eigenschaften unserer Gipsy übernommen: so schwimmt sie z.B. sehr gern, war von Anfang an unglaublich wachsam und vieles andere mehr. Auch für Gipsy war es eine Bereicherung: sie fing wieder an zu spielen und hat der Kleinen ganz viel gezeigt und beigebracht.
    Leider ist Gipsy im Dezember 2006 plötzlich und unerwartet über die Regenbogenbrücke gegangen.. ein ganz schwerer Verlust für alle. Auch Basihmchen hat sehr getrauert und gelitten.
    So haben wir uns dazu entschieden, Wanja aus RR in Not zu uns zu nehmen. Sie lebt seit Dezember 2006 bei uns und es hätte uns nichts Besseres passieren können. Auch sie ist unsere Sonne, unser wundervoller Stern, ein ganz großer Schatz und wir sind glücklich sie zu haben. Seltsamerweise, wir wundern uns im Stillen darüber, hat Wanja Eigenschaften und Eigenarten, die wir bis dahin nur bei Gipsy beobachtet hatten... Wir haben schon mal im Spaß gewitzelt: Gipsy hat sich Wanja ausgesucht und ist einfach zurückgekommen.. ;-)) Aber sowas gibts ja wohl nur im Märchen.

    Netter Gruß
    Rosemarie & Co
    Geändert von Rosemarie Karsten (02.12.2007 um 08:07 Uhr)
    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  14. #14
    Impulskontrolliert Avatar von Angel
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo,

    unsere guten Bekannten haben einen RR-Rüden im Besitz. Buck war immer ein sehr netter, ruhiger, verschmuster Rüde der auch mit seinem kleinen Border Terrier adoptiv-Bruder-Hund freundlich umging.
    Zugegeben: wir waren fasziniert von seiner Größe (Buck ist 71 cm hoch) und seiner fast schon hypnotisch wirkenden Ausstrahlung.
    Mein Mann wollte eigentlich keinen Hund... der SH seiner ersten Freundin hat ihm immer ins Auto gek.....

    Vor gut 2 Jahren kauften wir uns ein Haus. Mit großem Hof... und großem Garten.... und ich begann zu argumentieren, daß zu einem solch großen Grundstück auch ein Hund gehören würde.
    Ich war schon auf vehementen Widerstand eingestellt, als ich meinen Mann sagen hörte: aber wenn, dann nur einen RR!
    So schnell war mein Notebook noch nie hochgefahren!
    Nach einigen Wochen hatten wir unsere Adoptiv-Hundetochter gefunden!
    Angel hieß da noch Aisha...

    Und das allerwitzigste ist:

    Der Rüde unserer Freunde..... ist Angels Opa!!!
    Heute ist unsere Maus 7 1/2 Monate alt... und meine ganz große Liebe!
    Mit all ihrem Macken.
    Und wenn noch ein paar Jährchen ins Land gegangen sind...wer weiß.... vielleicht bekommt sie dann einen Adoptiv-Bruder....

    Lieber Gruß

  15. #15
    . Avatar von Tina G.
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Vor etwa 7 Jahren nahmen mein damaliger Freund und ich mehr oder weniger ungeplant eine kleine Mix-Hündin bei uns auf.
    Sie musste erstmal aufgepäppelt werden, war sehr klein und recht schwach.
    Im Vorfeld hatte ich mir natürlich Bücher über die beiden Rassen besorgt, aus denen die Maus entstanden war. Zum Lesen kam ich aber fast gar nicht, denn die Kleine musste früher als geplant zu uns ziehen.

    Tja, die kleine Retreiver-RR-Dame hat alle in ihren Bann gezogen. Ihr freundliches Wesen, ihre lebhafte Art, der treue Blick, die Anhänglichkeit und natürlich der Gehorsam haben einfach überzeugt. Ich war von dem Basset, der vorher unser Familienhund war, nicht so Erfolgsverwöhnt.
    Mit jedem Tag schloß ich meine Süße und den RR allgemein fester in mein Herz.
    Und es ist ganz klar, ob Mix oder Reinrassig - ein RR macht süchtig.

    LG
    Tina
    Du wirst immer fehlen. Aros 26.06.2006 - 31.07.2019

  16. #16
    nothle
    Gast

    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo!

    Aaaaalso…lange Geschichte…

    Einen Hund wollte ich bereits im zarten Alter von 3 Jahren…meine Eltern aber nicht. Ich bekam eine Katze und wurde damit erstmal „ruhiggestellt“ das hat nicht lange funktioniert, Hundebücher und Tierzeitschriften waren mein ständiger Begleiter und ich favorisierte regelmäßig andere Hunde und versuchte immer meine Eltern zu überreden…weißer Schäferhund…Collie (die mochte meine Mama daher dachte ich: das klappt!!!) Sheltie…schließlich war der Chihuahua die letzte Chance, ich dachte – der ist so klein…jetzt krieg ich einen.

    Pustekuchen.

    Dann war ich alt genug und begriff, dass ich wegen Schule keinen Hund haben konnte, hatte „Gassihunde“ und bin reiten gegangen. Mit ca 15 Jahren (oh Gott…ein halbes Leben her…) sah ich in der Stadt einen wunderschönen roten Hund. Ich fragte die Besitzer, was das für ein Mischling sei – aus den Hundebüchern kannte ich so was nämlich nicht. Leicht pikiert antworteten sie „ein Rhodesian Ridgeback“ Und ab diesem Zeitpunkt war Ro-wie, Ro-wo, Ro-was??? In meinem Kopf… noch etwas älter begann ich zu lesen, als es Internet gab begann ich zu googeln und habe Nächte vor dem PC verbracht…die Züchterseiten – ich kannte sie alle… hatte aber wegen Job etc keine Möglichkeit einen Hund zu halten. Aber es stand fest…wenn eines Tages – dann ein Ridgeback.

    Und so kam es dann, dass ich vor ca 4 Jahren beschloss, mir meinen Traum zu erfüllen. Mit Organisation und unbedingtem Willen muss es doch auch für eine berufstätige Person möglich sein, einen Hund zu halten… und es funktioniert….sogar zwei funktionieren…

    LG Kerstin

  17. #17
    Naala
    Gast

    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Zitat Zitat von Feli Grosshans Beitrag anzeigen
    im Ausschlussverfahren:

    groß, kurzhaarig, vorzugsweise rot, schlappohrig, unkupiert
    (aüßerliches Erscheinungsbild)

    charakterstark, hohe Reizschwelle, gesund, (ohne nennenswerte verfestigte Gendefekte) lauffreudig

    RR= 100% Treffer

    und dann sah ich meinen ersten und war hin und weg.
    und dann sah ich meine Isis - Herz verloren!

    4 Wochen Kampf und Zittern genau diese Welpette zu bekommen.
    Kampf gewonnen = fast 13 Jahre pures Glück und RR-Sucht!
    Ha, haargenau so wars bei mir auch.
    Nur dass ich um Naalischnaali nicht kämpfen musste,
    die wurde mir - weil ridgelos - quasi auf dem Silbertablett serviert. Gut so.

    Grüsskes!

  18. #18
    Monika und Sandi Avatar von KIAMA
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Servus Andi!
    Ich bekam als ich ca. 12 Jahre (heute bin ich 44) alt war von einer Tante ein Hundebuch geschenkt. Da war ER drin........ ich war damals schon so fasziniert von dem ganzen Hund!
    Immer wieder und immer wieder schlug ich die Seite auf, las die Charakterbeschreibung und schaute mir die Bilder an. Keine der anderen Seiten war so mitgenommen wie diese. Für mich stand vor 32 Jahren schon fest, so einen werde ich auch einmal haben. Irgendwie hat es sich einfach nie ergeben, dass ich einen RR zu uns holen konnte.
    Dann lernte ich vor über 20 Jahren meinen Mann kennen, der war Gott sei Dank genau so "Hundenarrisch" wie ich. Jeder von uns hatte zu dem Zeitpunkt schon mehrere Hunde von Welpe an aufgezogen.
    Eines Tages zeigte ich ihm die abgegriffene Seite in diesem Buch, auch er war sofort fasziniert von unserem zukünftigen Hund. Wir lasen viel über diese "besondere" Rasse holten alle möglichen Infos ein die wir nur bekommen konnten.
    Als dann unser gemeinsamer Hund mit 16,5 Jahren starb, stand fest, jetzt kommt ein RR in unsere Familie!
    Mit Sandi ging also auch ein großes Stück Kindheitstraum für mich in Erfüllung!
    Er hat die Vorstellungen und Hoffnungen die ich in diese Rasse gesetzt habe noch nie enttäuscht.
    Im Gegenteil wir sind so angenehm begeistert, wie schnell er alles kapiert, wie schmusig, wie rücksichtsvoll uns gegenüber er ist. Hat noch nie etwas kaputt gemacht, noch keine Rauferei gehabt, der beste Krankenpfleger, sogar mit unserer Oma (92 Jahre) weiß er umzugehen......... einfach unser Traumhund!!!
    Ich könnte noch viele Zeilen schreiben aber ich denke das ist doch das wesentliche!
    LG Monika und Sandi
    Je mehr ich vom Menschen sehe, umso mehr liebe ich Hunde.
    (Madame de Stael)

  19. #19
    Dafina
    Gast

    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    ...ich finde das total spannend, was für interessante Geschichten sich da offenbaren.

    Viele liebe Grüße Andi

  20. #20
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Chris381
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo alle zusammen.

    Auch bei mir ist es schon länger her, dass ich mich mit dem RR - Virus infiziert habe.
    Vor ca. vier bis fünf Jahren bin ich bei einem Ausritt einer Frau mit einem wunderschönen Hund einer mir damals völligst unbekannten Rasse begegnet. Habe diese natürlich sofort ausgefragt. Am ende des Ausritts hatte ich noch immer diesen Hund vor Augen, nur konnte ich mir den Namen nicht mehr merken. Wie Kersttin bereits schrieb : Ro - was , Ro - wie ??? Aber für mich stand von da an fest : Wenn mal irgendwann einen Hund dann nur einen RR.
    Einige Zeit später habe ich in einem Tierladen einen Kalender genau dieser Rasse entdeckt und mir gleich den Namen aufgeschrieben. Von da an sß ich nur noch vor dem Internet.
    Zur damaligen Zeit war es mir allerdings noch nicht möglich (beruflich, Wohnungstechnisch) einen Hund, gleich welcher Rasse, zu halten.
    Bis vor kurzem, genauer vor gut einem Jahr, gab ich mich noch mit Kalendern, Büchern und Internetinformationen dieser Rasse zu frieden. Zum Kuscheln hatte ich dann zwei Katzen.
    Letztes Jahr haben wir uns ein Haus mit Grundstück und Garten gekauft. Und auch ich argumentierte nun bei meinem Freund, dass es nun an der Zeit für einen HUnd sei. Beruflich arbeite ich nur noch Teilzeit, von daher auch kein Problem.
    Also wieder Internet - Foren, Züchteseiten, RR-Seiten und die vorhandenen Bücher wieder und wieder gewälzt .
    Am 29.08.07 bin ich dann durch Zufall auf die Seite eiber Züchterin hier ganz in der Nähe gestossen, die Tags zuvor auch noch Welpen bekommen hat.
    Der rest ist bekannt. Termin ausgemacht. Mehrere male besucht und nach mehr als neun langen Wochen konnten wir endlich unseren kleinen Shaggy auf der letzten Heimfahrt mit nach Hause nehmen. Und wir geniessen seither jeden dieser wunderschönen Tage mit ihm und hoffe das noch sehr viele weitere dazu kommen werden und ich hier noch viel von ihm und mir erzählen kann.
    Ist jetzt etwas länger geworden. . Ist ja Sonntag heute. Aber wenn ich von RR's oder meinem kleinen schreibe, gerate ich immer ins schwärmen und kann es noch immer nicht fassen, dass jetzt so ein faszinierender Hund mit zu unserer Familie gehört !!!

    Wünsche euch noch einen schönen ersten Advent. Bis demnächst .
    LG

    Chris & Shaggy

  21. #21
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Hallo,

    vor 8 Jahren haben wir in Namibia Urlaub gemacht. Da wohnten wir u.a. auf einer von Deutschen betriebenen Gästefarm. Die hielten neben 2 zahmen Straußenhähnen (Franz u. Josef) auch 4 Ridgebacks.

    Seit dem bin ich total von dieser Rasse infiziert und wusste, dass ich irgendwann mal so einen Hund haben wollte).

    Vor kanpp 3 Jahren ist dann unsere Mischlingshündin Laika gestorben. Danach waren wir 1 Jahr hundelos. Als sich dann vor knapp 2 Jahren optimale Verhältnisse zur Anschaffung eines Welpen ergaben, haben wir zugeschlagen.

    Und jetzt liegt er hier schnarchend und pupsend auf der Couch, mein afrikanischer Traum...

  22. #22
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    In Stichworten (eigentlich müsste ich was arbeiten ...)
    - Hundewunsch seit Kindheit - ging aber nicht. Also zunächst mal auf Pferde und Katzen "eingeschossen".
    - Vor 3-4 Jahren dann "reale" Überlegungen, teils auch anstrengende Diskussionen mit Göga. Ergebnis "Mach es, aber ich kümmere mich nur um den Hund, wenn Du nicht da bist".
    - Bei Bekannten einen RR gesehen, "Wow" gedacht ... und die Geschichte vom "Sklavenjäger" aufgetischt bekommen. Rasse dennoch im Hinterkopf behalten.
    - Überlegt, welche Rasse "passen" könnte.
    Kriterien: Größeres Kaliber ("Hund" fängt bei mir ab 50 cm Schulterhöhe an, drunter tu ich es nicht), lauffreudig (kann auch am Pferd mithalten -> Ausschluss schwerer Rassen), kurzhaarig (will sagen, kein Hund, den man dauernd bürsten muss), keine Kläffer (Ausschluss Dobi), voraussichtlich beherrschbarer Jagdtrieb (Ausschluss DK und Co., auch Windhunde), kein Hund, der Rund-um-die-Uhr-Animation braucht (Ausschluss Aussie), schlank (Ausschluss Labbi und Co.), erträgliche Lebenserwartung und Krankheitsanfälligkeit (Ausschluss Deutsche Dogge - ich LIIIEEBE Doggen, aber die Lebenserwartung -und der Schlunz ...)
    Na ja, was bleibt da - außer dem RR?

    Beim konkreten Suchen bin ich dann zwar doch erst über RR-Labbi-Mischlinge bei den reinen RRs gelandet, aber unser Hund passt sowohl zu uns, als auch zu allen genannten Kriterien ... zu 100 %.

    LG
    Tina

    P.S.: Manchmal, wenn Göga sich unbeobachtet wähnt, könnte man fast meinen, er mag diesen Hund
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  23. #23
    lippe
    Gast

    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Vorne weg.....schönes Thema!

    Mohala,
    privat überschüssige Hausfarbe im örtlichen "Anzeiger" verkauft.
    Interessent/Käufer hatte RR Jungrüden aus Schweden mit dabei
    (gehört zu einer Tierarztpraxis/Züchter).

    Dadurch bei uns Interesse an der Rasse geweckt.

    Wir hatten unseren Freddy (AmStaff) zu diesem Zeitpunkt auch noch und dachten nicht im geringsten daran, ein Jahr später ihn zu verlieren.

    Zwei Monate ohne Hund....geht nicht!

    Durch Zufall eine Wurfannonce vom besagten Züchter gelesen, Termin vereinbart, Entscheidung zwischen Mädel mit Ridge oder Kerl ohne (am liebsten hätte ich beide mitgenommen). Kerl ohne, jetzt namens Barney, hat gewonnen.
    Sein Opa hat noch in Namibia die Erde benetzt.

    Großer Hund, kurzes pflegeleichtes Fell, charakterfest, hohe Reizschwelle, ( eigentlich!!! ) zurückhaltend und "wasserscheu".
    Nach Aussage unserer TA keine übermäßigen Besuche durch RR in Ihrer Praxis, somit auch von dieser Seite die "Freigabe" erhalten.

    .....das war´s!

    grüße lippe

  24. #24
    Chefglotzer Copyright Avatar von melanie neth
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    ohhhh, diese thema find ich seeehr spannend!

    ich bin mit hunden aufgewachsen, so lange ich denken kann.
    mein vater, ein passionierter hundesportler lehrte mich den umgang mit hunde- ok ,meine mutter hat heute mehr als das dazu beigetragen.
    wir waren viel unterwegs, auch auf ausstellungen. vor ca 15 jahren sah ich das erste mal sehr "bewusst" einen rr. ich erinnere mich schwach- zu diesem zeitpunkt waren ca 10-15 hunde dieser rasse vertreten.- heute sind es mehr, oder? :-)

    dann kam der zeitpunkt, abi, studium- ich hatte immer irgend ein kreuch und fleuch um mich herum. doch ich merkte schnell, ein hund musste her.
    mein damaliger lebensgefährte, nix mit hunden am kopp wollte mir einen strich durch die rechnung machen. ich habe ihn von show zu show geschleppt... hab alle infos in mich aufgezogen. bücher... zu dem zeitpunktgab gab es in deutscher sprache genau eins!!!! es war ziemlich schnell auch meins.

    ich weiss nicht warum es ein rr sein musste... war es liebe auf den ersten blick? ich denke schon... mein vater hat ein jahr fast kein wort mit mir gesprochen, rhodesian ridgeback- kenn ich nicht, kann ich nicht schreiben... was soll das denn sein?

    heute weiss ich warum und vor allem es immer wieder so sein wird- die liebe zur eigenständigkeit, der drang abenteuer zu erleben, immer neuen herausvorderungen entgegenzusehen, einfach- weil sie so sind wie sie sind!
    überaus fazinierende hunde....

    liebe grüsse, melanie mit derwen gaaaaanz tief im herzen

  25. #25
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Pluto
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    Standard AW: Warum ein Ridgeback?

    Ich könnte ein Buch über diese Entscheidung schreiben.

    Ich kann nur kurz und bündig schreiben

    Diese Rasse ist bei einer konsequenten und sehr liebevollen Hand das beste und das schreibe und denke und weiß ich von ganzem Herzen das Beste aber auch das allerbeste was mir in meinem bisherigen leben passieren konnte.

    Diese Inteligenz dieses Wesen und klar ich gebe zu die Optik natürlich auch einfach wunderschön es gibt für mich keine andere Rasse die besser zu mir passen würde als ein Rhodesian Ridgeback.

    lg Carsten und Sabrina mit unserm Engel Pluto

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