Es gibt genausowenig wie den Familienhund a priori den perfekten Anfängerhund: das andere Ende der Leine muss eben dazu passen,denn jeder Hund ist ein Individualist.
Mein erster RR wäre wahrscheinlich bei jdem, der ihr mit entsprechender Liebe begegnet wäre genauso leichtführig gewesen, wie bei mir. Bei Nr. 2 war ich nicht undankbar, dass ich bis dahin schonviele andere Exemplare kannte und auf die gänzlich andere Baustelle gefasst war und Nr. 3 - nun die heißt nicht umsonst Abrissbirnchen und ist eine echte Herausforderung - superfreundlich aber schwer stur gepaart mit Power für 5.
Aber: hätte ich nicht schon Sturkopferfahrung (Dackel) Jagdhunderfahrung (Setter) und Sensibelchenerfahrung (Mixe) gehabt,
hätte mir Rosy nie ihre Isis anvertraut denke ich mal......