*lach*
habe mir schon gedacht, dass man mich auseinanderpfückt und nicht wirklich richtig versteht.
ich habe nie behauptet, dass es bei mir nur härte gibt! das wäre wirklich schade und damit erreicht mach NICHTS!
Ich schließe mich der meinung an, dass immer ein mittelmaß gefunden werden muss und dass es immer situationsgemäß sein muss! Und NATÜRLICH ist es auch sinnvoller positives durch lob zu verschönern und zu unterstützen. Man fühlt sich immer so, als wolle man ihm gleich nen nobelpreis verleihen ;)
Aber trotzdem ist es auch wichtig, dass man ebenso "strafen" kann. ein tier gliedert sich in unsere gesellschaft ein, aber er wird ja auch nicht zum menschen, ebensowenig wie wir zum hund werden ;)
Also sollte man einen hund meiner meinung nach auch nicht in watte packen, ebensowenig wie man ihn mit strenger härte großzieht.

aber die meinungen gehen da ja sehr auseinander und es ist schade, dass es menschen gibt, die nur in extremen leben.
ein hund ist ein hund, auch wenn er ein familienmitglied ist- ABER halt das letzte glied in der kette... Das hat auch nichts mit erziehungstheorien zu tun, sondern wohl eher mit der einstellung ;)