@rakor_ralph@

Äääh, dass must Du mir jetzt mal genauer erklären. Ich betreibe keinen wirklichen Kampfsport, nur so die wichtigsten Abwehrtricks (vom Mossat), allerdings bin ich Jäger und Trad. Bogenschütze etc. und besitze einige Waffen (eben als echter Schweizer....
Also, glaubst Du wirklich, dass sich ein (evtl. bewaffneter Einbrecher) von jemanden mit Kampfsportkenntnissen (egal welcher Gurt) abhalten wird ?

Da braucht es eben an erster Front einen zuverlässigen Schutzhund. Bei ganz massiv gefährlichen Situationen wird hier bei der Polizei/Festungswache und Spezialtruppen im Militär (zumindest bei uns), ein sog. G-Hund eingesetzt. Dass sind speziell nur auf Angriff "getrimmte" Hunde, vornehmlich Schäfer (auch teilweise andere Rassen) aber bestimmt kein RRB ! welche losgelassen, jeden angreifen und aufs massivste verletzen. Die Ausbildung geht über das übliche VPG 1,2,3 hinaus, ist also nicht zu vergleichen. Diese Hunde kann man n i e einfach frei Gassi gehen lassen, im Gegensatz zu einem "normal" ausgebildeten Schutzhund. Sie greifen umgehend alles in der Nähe an, sind also nur für einen sog. Anti-Terror-Einsatz ausgebildet.
Sie werden u.a. als erste ein ein Gebäude/Raum gelassen, auch auf die Gefahr hin, dass sie erschossen werden.
Meiner Meinung nach ein armer Hund, aber was machen wir Menschen nicht alles.

Hans Schlegel (ein Int. anerkannter Hundetrainer und Ausbilder), hat in Südafrika und den USA ja gezeigt, wie Stümperhaft die dortigen Hunde (es waren alles Schäfer) ausgebildet wurden. RRB würden sich für solche Aufgaben, sollen sie seriös durchgeführt werden, nicht eignen - ausser eben, der Hund wir total kaputt gemacht.

Gruss
Mugabe