Hallo ihr Lieben,
also, bevor ich jetzt anfange, sämtliche Zitate einfügen zu müssen und und und, versuche ich noch mal ganz vereinfacht meine Meinung darzulegen.
Dies ist halt wirklich nur meine Meinung, die sich auf Erfahrung die ich gemacht habe, begründet, mehr nicht und auch nicht weniger.
Also, 1. Frage wäre ja schon mal, warum ich denn überhaupt auf einen Hundeplatz gehen muß, wenn der Hund da nur hört und danach wieder versucht seinen Kopf durchzusetzen?
Oder hab ich das jetzt falsch verstanden mit dem "Hundeplatzsyndrom"?
2.Wiederhole ich gerne nochmal, dass meine 2jährige den Knochen bei unseren Hunden wegnehmen darf und es weder Knurren noch Zähne fletschen in diesem Moment gibt. Nur soviel dazu, dass Kinder anscheinend untergebuttert werden unter 12 Jahren. Komischerweise bei uns nicht.
Genau da habe ich auch versucht rüberzubringen, dass es halt auch darauf ankommt, welche Erfahrungen Hunde mit Kindern gemacht haben und machen halt.
Ebenso ist es halt wichtig Kindern zu erklären, dass der Hund keine
Gummipuppe ist, die man "vergewaltigen" kann und der Hund dies über sich ergehen lassen muß oder soll.
2.Alle Bewohner unseres Hauses, egal ob wir oder Hund, können sich da niederlassen, wo sie möchten.
Wir brauchen keine "grüne Zone", bei uns ist alles grün und für jeden zugänglich.
Vielleicht haben wir ja deshalb auch diese Probleme nicht.
Auch sitzen unsere Hunde noch nicht am Eßtisch auf den Stühlen und essen zuerst und zeigen uns die Zähne.
3.möchte ich hier mal anmerken, dass nicht alles was sich Hundetrainer nennt oder dies beruflich ausübt, auch gleich mit Kompetenz verbunden werden muß.
4. möchte ich zum Abschluß sagen, dass ich hier auch nur meine Erfahrungen schildere aus dem Leben mit 2 Hündinnen und 2 Kindern.
5. wünsche ich euch allen noch einen schönen Abend.
LG, Anja
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