ääähm....zurück zur Frage: geht das technisch?
Ich meine, es wird dort auf dem Chip eine Nummer gespeichert. Diese wiederum ist in einem zentralen Register gespeichert. Wenn also der Züchter den Hund hat chipen lassen und der Eintrag nicht auf den neuen Besitzer abgeändert wurde, lautet de theoretische Antwort: ja.
Woraus sich aber die Frage ergibt: Bekommst Du als neuer Besitzer diese Information vom Register? Stichwort Datenschutz! Der korrekte Ablauf wäre aus meiner Sicht: ein gefundener/zugelaufener Hund wird auf enen Chip geprüft. Die erkannte nummer wird via TA an das Register übermittelt und die setzen sich mit dem Besitzer in Verbindung OHNE dem Finder Adresse des Besitzers mitzuteilen.
Was ist, wenn nicht der Züchter den Hund hat chipen lassen, sondern der erste Besitzer? Dann wären im Register die Daten des ersten Besitzers, aber keinerlei Rückschlüsse auf den Züchter möglich. Auf dem Chip ist mit Sicherheit nicht die komplette Vita des Hundes inkl. Züchteradresse, Ahnentafel etc. gespeichert. Wie gesagt: der Hund trägt einen Chip......keine Festplatte
So würde ich die Sache mal ganz nüchtern und sachlich betrachten.
Ich hoffe, das ist alles so richtig beschrieben. Ansonsten wende Dich doch mal direkt an TASSO
Viele Grüße
Peter
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