also, ein hund ist viel arbeit, kostet unendlich viel geld und man kann eigentlich gar nicht mehr weg.....pappalapapp, sarkasmus aus.
ich habe mir meinen ersten eigenen sh zugelegt, da war ich im dritten semester. wir, meine holde und ich, lebten in einem 26 m2 appartement und das war gut so. den hund hat es nie gestört. wenn wir, was selten der fall war, zu hause waren, gab es nur einen platz. neben mir.
wenn ich unterwegs war, war cira dabei und an der uni war sie bekannt wie ein bunter hund.
alles in allem war es viel organisationsarbeit aber genau das war es ja, was ich wollte. und im ergebnis stimme ich meiner vorschreiberin zu. nie wieder hatte ich so viel zeit wie im studium. sie war zwar verplant, aber frei gestaltbar in der art, wie man sie auslebte. das meiste ging mit hund.
auch gab es wirtschaftlich enge zeiten. der hund hat darunter nie gelitten.
im ergebnis war es die richtige entscheidung. ob sie es auch für dich ist? finde es heraus. aber vergiss nicht, du bindest dich für sehr, sehr lange zeit. cira ist nun schon geraume zeit nicht mehr aber die erfahrungen mit ihr leben weiter. danke cira.
pete
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