Hallo,
meine schwarze Luna (Labi-Ridgeback-Mix) war von klein auf an bei diesem Wetter nicht zum Laufen zu bewegen... Sie liegt lieber faul rum, schläft oder döselt vor sich hin... Durazellhund Keon verhält sich wohl dann sehr typisch, wenn ich das hier so lese ;) Wohin denn nur mit der pubertären Energie?Worüber ich dann aber doch staunen musste: Er legte sich die Tage in den Schatten in den Sand - mehr so trockene Erde unterm Baum... Wo doch ohne Decke nicht mal "Plaaaatz" gemacht wird - lach
Und abends folgen die Rennattacken, oder auch wenn Besuchshunde kommen wird sich halt gebalgt. Die angebotene Badewanne nutzen sie nur zum trinken. Aber wenn wir an den See gehen - tja, da bot sich mir sowieso die Überraschung: Keon geht nicht vor die Tür, wenn nur ein Tropfen Regen fällt - lieber klemmt er den ganzen Tag. Genau dieser kleine Mann ging ins Wasser - ohne Vorwarnung - und schwamm los - tja, tobte sogar darin herum. Das war einer der glücklichsten Momente, die ich mit ihm bisher verleben durfte - dieser liebenswerte kleine (große) Kerl.
Aber Luna ließ sich davon komischerweise nicht anstecken - sie watet gemächlich im "Brackwasser" herum, sie ist so eher der Schnüffelhund, der das Ufer abschnüffelt.
Und dann - bei beiden meist - folgt tatsache die Rennrunde, nach der wir dann schön bei "Fuß" nach Hause laufen, die Energie zum aus der Reihe tanzen ist dann wohl weg...
Tat gut, von Euch allen zu lesen -
Conny, Luna (3 J.) und Keon (11 Mon.)![]()
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