Hi Suse,
aber was willst du dagegen unternehmen. Jede Rasse wurde gezüchtet, um gewisse Anforderungen zu erfüllen. Früher hatte auch jede Rasse eine Aufgabe und danach wurde der Hund geformt. So hat auch niemand einen zu großen und schweren RR gebrauchen können. Heute werden nur noch wenige Hunde als Arbeitstiere eingesetzt. Alle wollen einen „Familienhund“ und die Rasse wird meistens nach dem Aussehen gewählt, was einem so gefällt. Wenn der Trend heute zu immer größeren RR geht, wird dieser auch gezüchtet. Der Mensch hat ja alle Rassen nach seiner Vorstellung gezüchtet, wer sagt, dass sie sich nicht mehr verändern dürfen. Es gibt auch anerkannte Rassen ohne eine Größeneinschränkungen nach oben, also wieso der RR nicht?
Der Vatter von Brutus war zwar mit 72cm groß aber die Mutter gehört mit 63cm eher zu den Kleineren. Nun ist Brutus 73cm geworden und wiegt 48kg (47kg wäre ideal) aber noch weniger wäre er abgemagert. Meine Prüfung ist der tägliche Blick auf seine Rippen, erkenne ich sie, ist er nicht zu dick, sehe ich nicht mal einen Anriss, bekommt er weniger zu fressen. Aber sein Gewicht erschreckt mich nicht, vor allem wenn daneben seine besste Freudin steht, „Diva“ eine DD.


Suse, du schreibst in deinem Post:„die Grösse für Deckrüden wurde ja in 2014 (?) erstmal schwupps auf 73 cmhochgesetzt ....“
Wo hast du diese Info her?
Gruß,
Robert