Hallöle,

auch ich habe das Glück, jeden Tag mit Bonny ins Büro zustiefeln. Tja, auch wir sind selbständig. Als nach meinem Studium die Frage aufkam, was will ich beruflich jetzt genau machen, habe ich wegen Bonny einige echt gute Jobangebote als Angestellte in den Wind geschlagen, weil ich sie nicht mit hätte mitnehmen dürfen.
Ich glaube aber, dass es bestimmt einige hundefreundliche Arbeitgeber gibt, ob allerdings auch in Deiner Branche??
Bonny unterscheidet genau zwischen on work und Freizeit. Zuhause werden Besucher stürmisch und freundlich begrüßt, im Büro steht sie noch nicht mal von ihrer Decke auf, wenn Kunden erscheinen. Bisher gab es keinerlei negativen Reaktionen auf meine Maus.
Sie war allerdings damals schon stolze 7 Jahre alt, als ihr Berufsleben begann. Ich habe mich damals bewußt für einen älteren Hund entschieden, da ich mir nicht sicher war, auch während der Arbeitszeit ( die ja auch durchaus mal echt stressig sein kann) einem Welpen gerecht zu werden.
Wenn ich Außendienst-Termine habe, wartet sie je nach Temperatur entweder im Wagen oder sie verbringt die Zeit mit ihren besten Hundekumpels Aaron und Afra.

Für uns war es die beste Entscheidung. Ich weiß allerdings auch von Menschen, die ihren heißgeliebten Fellnasen aufgund beruflicher Wechsel nicht mehr gerecht werden können. Also immer einen Plan B für die Betreuung in der Hinterhand!!

LG
Verena und Büro-Murmel Bonny