Jetzt muss ich mich als Besitzer von sogar drei Hunden outen.
Mein Traum war immer, ein "ganzes Rudel" zu haben.
Der eklatanteste Punkt für mich war:
- Sie müssen getrennt ausgebildet werden (geht bei mir ganz gut, weil meine Tochter viel mit dem Kleinen macht)
Dass die Einladungen weniger werden, zeichnet sich doch auch beim ersten Hund schon ab, oder? Mir passt das ganz gut, dann komme ich um lästige Absagen herum.
Aber 'mal Scherz beiseite: Unsere Hunde kamen in relativ geringem Abstand, das war so nicht geplant, es hat sich einfach so ergeben, und es war gut so.
Nun muss ich dazu sagen, dass die ersten beiden Windhunde sind.
Der erste kam als Welpe mit 10 Wochen. Er war 9 Monate, als der zweite kam (der war damals dreieinhalb Jahre). Und er war gute 11 Monate, als unser Kleiner kam. Alle drei sind Rüden. Vielleicht haben wir einfach nur Glück gehabt, aber es hat traumhaft supergut geklappt. Klar, der mittlere (vom Alter her) kann mit dem Welpen natürlich 'was anfangen, den ältesten interessiert das nicht. Aber das merkt der Kleine auch und macht ihn nicht an. Es gibt auch keine Beißereien am Futternapf oder dergleichen.
Ich für meinen Teil bin glücklich und zufrieden, so wie es ist.
Ich glaube, da kann man keine allgemeinen Empfehlungen aussprechen.
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