erstmal danke für eure tips,
kaffeeklatsch hatten wir ja schon vorgeschlagen, es hatten auch erst alle 3 mietparteien zugesagt und dann fanden wir einen tag vorher eine kopie eines schreibens an unsere wohnungsgesellschaft in unserem briefkasten dass man zu keiner weiteren diskussion bereit ist und den hund aus historischen gründen ablehnt.
selbst die ausrede dass wir keine kinder bekommen können hat nicht geholfen.
im mietvertrag ist hundehaltung verboten, nur mit ausnahmegenehmigung des vermieters.
das problem ist, dass meine freundin bei der wohnungsgesellschaft arbeitet und nur einen befristeten vertrag hat und juristische streitigkeiten logischerweise vermeiden möchte. niemand hat mit solch einer sturen und uneinsichtigen denkweise der mitbewohner gerechnet. die übrigen 2 mietparteien haben mit ihm überhaupt keine probleme, sondern lieben ihn eher...