Aber da fällt mir grade noch eine Frage zu dem Thema ein, die mir schon eine Zeit lang durch den Kopf geht und die ich auch schon meiner Hundetrainerin gestellt habe (die Antwort die die ich gesucht habe, konnte sie mir aber leider nicht so richitg geben).

Und zwar:
Ist es für einen nicht kastrierten und noch jungen (falls das entscheident sein könnte) Rüden eine arge Einschränkung (oder sogar Unterdrückung seines natürlichen Bedürftnisses zu Markieren), wenn man ihn nicht an jeden Busch, jede Hecke oder Laternenpfahl pischern lässt.
Sofern er natürlich vorher schon die Gelegenheit hatte, sich zu lösen. Aber man geht ja auch mal durch die Stadt und der Hund soll eben nicht (wie oben schon erwähnt) an eine Hauswand piseln, nur weil die so toll riecht. Meine Hundetrainerin sagte mir, dass ich ihn ruhig "weiterziehen" sollte, wenn ich ihm das "nicht angewöhnen wolle.
Aber ehrlichgesagt ziehe ich meinen Hund nur überaus ungern hinter mir her....
Bisher mache ich es immer so, dass ich nicht nah an Zäunen etc. längs laufe oder ihn einfach auf meiner anderen Seite laufen lasse. So kommt er auch nicht in die Versuchung " mal schell im Vorbeigehen" das Beinchen zu heben.

Also, ich mache mir einfach Gedanken, ob ich dem Hund "Unrecht tue" wenn ich ihn nicht immer markiern lasse, wo er will, sondern ihn nur dort lasse, wo ich es für ok halte.
Wie macht ihr das denn so mit euren Rüden?