Was die Listenerfinder nie bedenken:
Hundekämpfe sind illegal. Entsprechende Geisteskinder sind die, die sich Kampfhunde anschaffen ( nicht im Sinne einer Rasse sondern als Berufsbezeichnung!) Denen ist es völlig schnurz , ob sie eine historisch vorbelastete Rasse missbrauchen oder eine triebstarke Diensthundrasse.
Deren Hunde sehen eh selten die Öffentlichkeit und werden nur zum Geldverdienen ( 50000€/Kampf sind keine Seltenheit) hervorgeholt.
Dieselben Rassen in verantwortungsvollen, liebevollen Händen sind einfach ganz normale HUnde, mit denselben Restrisiken wie jeder andere Hund auch.
Du wirst es aber niemals schaffen , diesen Politikern genug Hirnmasse einzuprügeln, dass sie begreifen, dass es um die Menschen geht, die gefährlich sind und nicht um die Hunde.
In Hamburg damals wurden sogar hochdekorierte Rettungshunde interniert - weil es Staffis waren.
Rassismus ist immer etwas, was michlässt - ganz egal ob er sich gegen Tier oder Mensch richtet, denn nichts davon ist sinnvoll.
Menschlichkeit.....ein durchaus positiv besetztes Wort?????
Nun eine der bekanntesten Ethologinnen - Dorit Feddersen -Petersen hat es aus ihrem Wortschatz gestrichen. Wenn sie etwas hervorheben will in diesem Sinne sagt sie "tierlich".......
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