Hallo Julchen,
bei einem Nothund bekommt ihr letztendlich "die Katze im Sack".
Einen Abgabehund kann man, selbst wenn man die Gelegenheit bekommen sollte, ihn vorher mehrmals zu besuchen und in allen möglichen Lebenslagen zu beobachten (wie es zum Beispiel bei der Windhunde-Hilfe ist) oft nicht umfassend einschätzen.
Klar gibt es einige, die wunderbare Hunde übernommen haben, die einfach nur lieb sind - aber ich behaupte mal, bei den Ridgeback Nothundebesitzern sind diejenigen in der Überzahl, die einen erheblichen Tainingsaufwand mit ihren Schätzchen hatten.
Widersprecht mir - wenn ich das falsch einschätze.
Ihr müsst es selbst einschätzen, ob ihr ggf. eine Wundertüte mit erheblichem Zeit- und auch Nervenaufwand zusammen mit eurer Welpette betreuen könnt.
Ich finde Welpen mit erwachsenem Rüden derzeit schon als ausreichend
Viele Grüße
Nicole
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