Tja. mit zwei Kids 3 u. 7 sowie Frauchen auf 100 qm, neben an ( 50 m) x qkm Grünpark und Wald (knapp 1km)....aber der Kerl liegt eh meistens bei oder auf uns, also würden knapp 4 qm auch reichen ;-)rein theoretisch.
Tja. mit zwei Kids 3 u. 7 sowie Frauchen auf 100 qm, neben an ( 50 m) x qkm Grünpark und Wald (knapp 1km)....aber der Kerl liegt eh meistens bei oder auf uns, also würden knapp 4 qm auch reichen ;-)rein theoretisch.
Beste Grüsse
Horst & Thani & Karoo
Hallo!
Bei uns hätte auch jeder abgeraten. Fünf Minuten ums Dorf, war für uns spazieren. Am WE sind wir meistens vor 3.00 Uhr nicht ins Bett und vor 11.00 Uhr nicht aufgestanden. Wir besitzen ein 2-Familienhaus mit Garten, in der Nähe Wald und Felder.
Vor fast zwei Jahren bekamen wir unseren Baxter und alles veränderte sich. Am Anfang Tag und Nacht alle zwei Stunden raus, kleine Spaziergänge und Übungsstunden. Mitlerweile stehen wir spätestens um 8.00 Uhr (auch am WE) auf, gehen täglich 2-3 Stunden spazieren oder mein Mann geht mit ihm joggen. Wir gehen beide arbeiten und unser Sohn ist fast 19. Es war eine RIESEN Umstellung für uns. Es hat viel Zeit und Mühe gekostet, aber wir geniesen jeden Tag mit unserem Dicken. Ich stelle es mir nur sehr schwierig mit zwei kleinen Kindern und noch einem Hund vor. Viel Glück!
LG Sandra
Hallo Ihr Lieben!
Wir sind da ganz bescheiden. Haben ein normal großes Haus, oder kleines. Also ca. 145 qm. Und einen Garten mit 800 qm. Ist völlig o.k. Ridgi ist überall und fühlt sich wohl in seiner Umgebung. Er hat seinen "lasst-mich-in-ruhe-Bereich" und das ist gut so.
Also, alle mal lächeln bei diesem trüben Wetter...!!!!!
Wir, 2 Personen, 1 RR und mittlerweile nur noch 1 Katze, wohnen in einem Haus mit Garten. Den Garten nutzt unser Dundee im Sommer ausgiebig, im Winter nur, um an die Hundebowle, sprich Teich mit Fischen, zum Trinken zu gehen.
Dundee hat im Wohnbereich ein Ridgipad, das neben Sofa und Sesseln liegt, und das er auch immer gerne benutzt. Nun hat es sich ergeben, dass vom Wohnzimmer abgehend ein nicht mehr genutzter kleiner Durchgang existiert, den wir ausgepolster haben, und der heute "Dundees Zimmer" heißt. Immer, wenn es ihm zu laut wird, oder wenn Besucher nach intensiver Begrüßung langweilig oder lästig geworden sind, zieht er sich freiwillig in sein Zimmer zurück. Abends zieht er dann mit in die obere Etage, wo er weitere Liegemöglichkeiten hat.
Will sagen: Eine Rückzugsmöglichkeit ist bestimmt von Vorteil. Aber eigentlich gilt für RR "Dabeisein ist Alles". Viel Platz ist sicher gut, aber man sollte sich nicht in der Geschicklichkeit der RR täuschen. Unserer jedenfalls beherrscht auch sehr gut den Rückwärtsgang, wenn er sich mal in eine enge Stelle verlaufen hat.
Ansonsten gilt sowieso: Getobt und gerannt wird im Wald und auf dem Feld, am liebsten mit anderen Hunden.
Zum Zeitaufwand ist hier m. E. schon genug erzählt worden. Das muss ich nicht mehr erwähnen und sollte klar sein.
Viel Glück bei der Entscheidung
Robert und der "Triple D"
Dundee Double Diamond of Marsa Salam
Also ich möchte mich den vielen Meinungen anschliesen, es ist egal wie groß der Wohnraum ist (siehe die Einträge unter Coutch!!!!!;)) nein Spaß bei Seite.
Wir haben vor einem Jahr unseren RR Rüden zu unserer Golden Retriever Dame geholt. Unsere Goldi Hündin war schon immer ein kleines Energiebündel, aber es ist wirklich nicht zu vergleichen mit einen von diesen braunen Fellnasen - ich sprech da wirklich aus Erfahrung. Die haben um einiges mehr Power und sind viel ungestümer und es steckt einfach sehr viel mehr Kraft dahinter, ich hätte mir das auch nicht vorstellen können.
Unser Sohn ist bereits 14 also kein Thema, aber mit zwei kleinen Kinder puh..... da hast du im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun - wenn es nicht zu wenig Hände werden.
Ich kann deinen Wunsch gut verstehen, ich würde keinen meiner Hunde eintauschen, aber überlegt es euch gut.
Kind an der Hand, ein im Wagen, Goldi vielleicht ohne Leine, aber der kleine RR .....
Viel Glück, ihr werdet sicher die richtige Entscheidung treffen!
Manu, Assia die Goldene, Liyongo der Teenager und der Rest der Bande
bevor du dir einen rr kauft schick ihn lieber zu uns, sonst landert er womöglich noch in rr in not.
das war jetzt nichts gegen dich oder den wunsch einen rr zu haben aber zwei kinder (klein) ein gr da bleibt nicht viel zeit für einen rr.
( nebenbei wer hier schreibt 50 qm wohnung und rr das ganz und gar nicht toll, auch nicht für den hund)
viele grüße frank,gabi,kiraa & aja
ach ja fast vergessen
mal zur ursprünglichen frage. wir leben mit unseren beiden rr in zwei häusern, je nach jahreszeit. entweder 150 qm wf und 600 qm grundstück bzw. 360 qm wf und 65.000 qm grundstück
viele grüße
frank, gabi, kiraa & aja
hallo wollte euch nur mitteilen haben uns gegen einen rr entschieden .nicht wegen dem was hier geschrieben wurde nein hab einfach nicht das 100% verlangen danach also bin mir nicht zu 100% sicher ob ich das mit einem so großen hund schaffe da wird es wohl doch noch eine golden retriever dame werden .
ich möchte nur betonen: das ist deine meinung! wir lebten mit 1 hund und 2 menschen in knapp 30 qm (4. etage) und mit 2 hunden und drei menschen in einer 65 qm wohnung 1. etage sehr entspannt. den garten konnten wir jederzeit nutzen...aber mal ehrlich: wenn die hunde den ganzen tag mitkommen (wohin auch immer), also ihren auslauf und beschäftigung haben, dann liegen sie in einer kleinen wohnung genauso friedlich schalfend in der ecke wie in einem mehrere hundert quadratmeter messendem bungalow mit x-hektar großem grundstück. unser haus und den garten brauchen unsere fellnasen nicht. sie brauchen ein plätzchen an unserer seite!
claudi
...mit krümelchen, schlampe (alina), killer (duncan), fluse/fiffi (goliath), komaschmuser (julian) und dem onkel (pete)
und im herzen immer dabei die prinzessin und der dicke
hab das hier mit Spannung verfolgt und nichts geschrieben, weil es mir irgendwie blöd vorkam hier zu protzen wie groß oder klein unser Haus/ Wohnung und Grundstück ist..... ich gebe Claudia völlig Recht.
Unsere Hunde sind den ganzen Tag über unterwegs. Zuhause brauchen sie kaum mehr als die Fläche von Ridgipad bzw. eine Ecke vom Sofa....... natürlich ist es schön, wenn man den RR nicht erst auf den Balkon bringen muss um die Klotür aufmachen zu können, aber irgendwie ist das nebensächlich.....
Meine Tante wohnt mit ihrem Pudelmix auf 26 qm !!!! (incl. Bad und Dusche !!! ) Dem Hund geht es gut ! Sehr gut sogar !
Ich hab mir vor der Anschaffung der Tiere auch nie Gedanken gemacht, ob die Wohnung jetzt groß genug ist !
Um Zurückzukommen zu unseren Hunden:
also quasi haben sie die Fläche zwischen Hamburg bis Boizenburg bis runter nach Uelzen zur Verfügung ! Nur unterbrochen von den Fahrten im Kofferraum in dem sie schlafen !
So und DAS soll mal einer toppen !
Sybille
nochmal 2 cents von mir: ein hund muss nicht in der wohnung toben können, braucht aber einen platz auf den er sich zurückziehen kann. dazu braucht man keine große wohnung.
viel wichtiger ist es, dass man -wie schon mehrfach erwähnt- bereit und willens ist eine erhebliche menge (mehrere stunden täglich) an zeit für den hund aufzuwenden. sollte diese zeit nicht zur verfügung stehen, rate ich von der anschaffung eines hundes ab.
auch finanzielle aspekte sollten nicht außer acht gelassen werden, denn 'der unterhalt des hundes' kann einiges an geld 'verschlingen'.
nfu, heins
Wenn de die Tür nach innen öffnend umbauen lässt, brauchste denn nicht mal mehr nen Balkon!
Wir wohnen ganz gemütlich 4 Menschen und 1 Hund in einem EFH mit kleinem Grundstück. Wohnfläche bei 120 m² wovon der Hund aber nur 80 nutzt, da er die Treppe nicht nach oben oder unten geht. Ist auch nicht gewollt.
LG
Gerd
das finde ich sehr hart.
Wir haben auch ein goßes Haus, dennoch bin ich der festen Überzeugeung das man einen RR auch in einer kleinen Wohnung und auch bei 50 qm halten kann. wie schon gesagt finde ich auch den Rückzugsort wichtig(und dafür braucht er kein eigenes Zimmer) und eben genug Auslauf. Es kann sich halt nicht jeder 2 Häuser leisten.
Hallo,
meine Meinung zu diesen Thema.
Ich würde mir nie einen so großen Hund in einer Mietwohnung halten. Das war für uns immer ausgeschlossen solange wir nur eine Wohnung hatten. Erst als wir uns unser erstes Haus gekauft haben und die Kinder groß genug waren, gab es einen großen Hund.
Ich habe erlebt, wie große Hunde auf den Balkon gehalten wurde weil niemand Zeit für sie hatte. Ich habe auch die dazugehörigen Wohnungen gesehen.Ich habe auch den Ärger mit den Nachbarn miterlebt. Daher auch meine Abneigung.
Ich finde es angenehm, das wir so viel Platz haben und die Hunde einfach mal auf den Hof oder in den Garten laufen können. Meine Hundehäufchen, von unseren Welpen kann ich wegmachen wann ich es will. Es gibt keinen Stress mit Nachbarn, das ist auch angenehm.
Jessy kann sich einfach mal in ihr Zimmer verdrücken, wenn Omari zu viel toben will. Das braucht das Mädel.
Ein Hundebabyzimmer gibt es auch. Dort schlafe ich solange mit ihm, bis er nachts sauber ist. Zwei Nächte hat es schon geklappt.
Da zwei Hunde auch den dazugehörige Dreck machen, kann ich den auch weg machen wann ich will. Niemand kontrolliert oder meckert.
Wir haben es andererseits immer bedauert, das Jessy unseren großen Garten nie genutzt hat. Sie ist auch lieber in unserer Nähe.
Jetzt mit zwei Hunden zahlt es sich aber aus. Die Beiden sind häufig im Garten unterwegs und toben. Jessy ist nicht wieder zu erkennen.
Das ist aber nur meine Meinung und ich will niemanden zu nahe treten. Wer das mit Wohnung packt, Hut ab.
Wir haben 220 qm Wohnfläche, Hof 900 qm, ca 2500 qm Garten und zwei große Hundepads. Davon wird nur noch eins genutzt.
Eigentlich zu viel für drei Leute und auch zu viel Arbeit. Dieses Jahr gibt es im Garten eine neue Wiese.
LG Sarita, Jessy und Omari
Jedem das Seine!!!
Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich.
Kaffee666 schrieb:
Hallo,
meine Meinung zu diesen Thema.
Ich würde mir nie einen so großen Hund in einer Mietwohnung halten. Das war für uns immer ausgeschlossen solange wir nur eine Wohnung hatten. Erst als wir uns unser erstes Haus gekauft haben und die Kinder groß genug waren, gab es einen großen Hund.
Dazu möchte ich nur sagen, das wir auch
"nur" in einer Mietwohnung wohnen, wobei unser Hund allerdings von den uns zur Verfügung stehenden 120qm Wohnfläche + 250qm Garten gerade mal 2x1,5qm braucht.
Das ist nämlich einmal das Ridgipad im Wohnzimmer und zum Anderen sein Schlafplatz im Schlafzimmer.
Nach einem Mietvertrag oder einer Grundbucheintragung hat er allerdings noch nie gefragt.
Beim Thema Kindern bin ich aber gleicher Meinung.
Sie sollten ein gewisses Alter haben, damit man ihnen sowie dem Hund gerecht werden kann.
Dies gilt natürlich nur für die Neuanschaffung eines Hundes. Ist schon ein Hund im Haushalt und der Kinderwunsch stellt sich ein, dann ist es halt so!
LG
Eva
Liebe Foris,
ich habe nicht von " nur " einer Wohnung geschrieben, sondern das ich mir keinen Hund in einer Wohnung halten würde. Einer meiner Söhne hat schließlich auch eine Wohnung und ich verachte niemanden, der nur eine Wohnung hat.
Ich habe halt schlechte Erfahrungen gemacht und es ist ja auch nur eine Meinung unter vielen. Jeder traut sich halt etwas anderes zu. Es gibt auch durchaus tolerante Vermieter und das finde ich auch gut so.
Aber es kann auch anders laufen. Da hört die Freundschaft mit einem kleinen Problem plötzlich auf. Alles schon erlebt.
Dann stand die Fam. auf einmal vor der Frage - Wohnung oder Hund.
Es reicht manchmal schon eine Katze. Gerade haben wir im Freundeskreis das Problem. Nun werde wir wahrscheinlich noch eine Katze aufnehmen ( vielleicht nur vorübergehend), damit sie nicht im Tierheim landet.
Warum das ganze- Katze hat pippi in den Flur gemacht und Mieter beschwert sich. Da kommt eins zum anderen und endet in einem riesen Krach. Wer hat das nachsehen? Die Tiere.
Gut man kann auch mit einem Haus und dementsprechende Nachbarn Probleme bekommen.
Nun beruhigt euch wieder, Jeder kann hier seine Meinung vertreten. Ich werte auch nicht jeden Beitrag der meinen Ansichten wiederspricht.
LG Sarita und Jessy die nur einen qm braucht und Omari der sich auch noch auf den qm quetscht
Dazu fällt mir noch ein:
Die beste Zeit für die Pelzgesichter, ist wenn sie auf 20m² wohnen dürfen!
(Wohnwagen+Vorzelt) , denn das heißt immer: Frauchen ist so eng mit ihnen zusammen wie sonst nirgends und hat den lieben langen Tag nix zu tun, als die Hundis zu bespaßen und den lieben langen Tag mit ihnen durch die Dünen und den Strandsand zu toben, Bälle zu werfen, tiefe Löcher zu buddeln, böse Möwen zu verscheuchen, Fangen zu spielen und im Wasser zu planschen. Da wird wohnen echt zur Nebensache!
Und anders wärs nix......mit dem Urlaub!
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
...ich muss natürlich gestehen, dass es gaaaanz bequem ist, den Braunen, wenn er wirklich ausnahmsweise Not hat, mal eben in den Garten zu lassen, wo er eigentlich widerwillig in der äußersten Ecke seines Grundstückes einen eventuellen Dünnpfiff abläßt. Aber ich glaube, es läßt sich alles auch aus einer Mietwohnung arrangieren. Anziehen, Liebling an die Leine, und ab zur nächsten Exkrementengrube. Man muss sich nur vorher darüber im Klaren sein.
Ciao
Robert
Bei uns ist das GsD sehr unproblematisch auch ohne Haus.
Wir wohnen in einer tollen Mietwohnung mit 60qm, von denen der Hund nur 2 x 2m benutzt und zwar genau die größe des Bettes auf dem er liegt. Wir sind eh nur zum Schlafen zu Hause, von daher ist es egal, ob ich auf 200 oder 20qm wohne.
Der Hund ist mein Schatten, er ist immer mit dabei und unsere Nachbarn lieben ihn und freuen sich sehr, wenn sie ihn mal zu Gesicht bekommen. Er ist ein sehr unauffälliger Hund, er bellt nicht, macht keinen Krach und keinen Ärger. Auch sein Frauchen ist so vernünftig, dass alle Hinterlassenschaften nicht die Wege der Menschen kreuzen.
Den Garten meiner Eltern nutzt er meist nur zum Sonnen und weiß, dass er sein Geschäft außerhalb des Gartens zu verrichten hat.
Auch der Vermieter mag Hunde und Divus war mit, als ich den Vertrag unterschrieben habe, darauf haben sie bestanden
Tägliche Runden über Wald und Feld sind somit für uns absolut normal, da wir die Vorzüge des "mal in den Garten lassen" nicht haben.
Ich glaube aber, wenn wir ein Haus mit großem Garten hätten, würde ich nicht so viel mit ihm spazieren gehen, das wäre dann auch ziemlich schade...
Lieben Gruß
Tatjana & Mascha
DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....
Hm, also wir wohnen auf 156 qm, plus Garten drumrum. Feld und Wiesen mit Wald laden zum Spazierengehen ein. Baya kann, wenn sie möchte überall hin, nur nicht auf's Bett, Sofa und Küche. Eigentlich ist sie immer da wo wir gerade sind oder uns aufhalten, meistens liegt sie im Körbchen und schläft.Spazierengehen, Hundeschule sich ordentlich im Büro benehmen sind ja so anstrengend. Ob nun eine Wohnung eher groß oder klein ausfallen sollte,muß jeder selber wissen. Mit meinem damaligen Colliemix habe ich auch "nur"auf 33 qm gewohnt und hatte keinerlei Probleme. Ich denke es kommt darauf an wie man sich mit den Fellnasen beschäftigt und welche Aufgaben sie haben. Denn mit Kopfarbeit kann man eine Afrikanische Terrorzelle
auch auslasten.
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