:yes: genau, mach das mal.Zitat:
Zitat von Mexchen
das ist eine tolle idee andrea, ach, was sag ich, du hast ja immer tolle ideen... :D
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:yes: genau, mach das mal.Zitat:
Zitat von Mexchen
das ist eine tolle idee andrea, ach, was sag ich, du hast ja immer tolle ideen... :D
Zitat:
Zitat von daani1983
Jepp, Andrea hat immer tolle Ideen, tolle Hunde und ist eh die Beste!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:)
LG Corinna
:yes:Dem stimme ich zu !!!!!Zitat:
Zitat von Chaccaluca
Off-Topic:
:eek:
Seid Ihr vollends übergeschnappt?
...
Ach sag doch sowas nicht Du süsses kleines Engelchen .... :devil:Zitat:
Zitat von Mexchen
Mal wieder back to topics...
Der Wunschzüchter, wie wir ihn alle gerne haben, hat viel Zeit, Wissen und vor allem Liebe in seine Hunde gesteckt. Dem fällt es alles andere als leicht, die Welpen in die weite Welt zu neuen Welpeneltern zu verschicken.
Wenn ich mich in die Lage des Wunschzüchters versetze, fände ich es sowieso schon nicht ganz einfach, Fakes und Wahrheit auseinanderzufiseln. Säße mir jemand gegenüber, der mir eine güldene Glitzerkugelwelt darbietet, würden alle Alarmglocken schrillen. Ich hätte wesentlich mehr Vertrauen zu jemandem, der auch Fehler eingesteht. Nur aus dem Fehler eingestehen kann man lernen.
Das wiederum läßt sich - finde ich - auf Hundehaltung und -erziehung übertragen. Wäre ich Welpenoma, wären mir zum Wohl meines Hundes die Eingesteher lieber als die vermeintlichen Perfektionisten...
Richtig, Andrea, Ehrlichkeit ist nämlich keine Einbahnstraße.Zitat:
Zitat von Mexchen:
Wenn jetzt schon die Welpeninteressenten das Lügen anfangen, wo kommen wir denn dahin? Wir möchten doch auch von den Züchtern nicht belogen werden. Ich dachte immer man baut ein Vertrauensverhältnis auf :scept:
So, Moralfinger wieder runter...
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko
Zitat:
Zitat von daani1983
Ich pflege mit anderen Menschen so umzugehen...wie ich es mir im umgekehrten Falle eben auch wünsche.
Von einem Züchter erwarte ich Offenheit und Ehrlichkeit.
Einem Züchter gebe ich Offenheit und Ehrlichkeit.
Finde ich sehr aufschlussreich...was hier so geraten wird...:scept:
LG Kerstin
Das Thema geht eigentlich in eine falsche Richtung. Fuer mich stellt sich eher die Fage, ob ich mir als Student nochmal einen Hund zulegen soll oder nicht, wenn es doch schon mit dem ersten nicht geklappt hat. Die Frage bezueglich ehrlichkeit stellt sich mir nicht, da es einer meiner grundprinzipien ist. Seit dem Verlust meines Zwerges stelle ich alles in Fage. Ich kann und werde meinem hund keine 24/7 Aufmerksamkeit geben koennen, will es auch nicht. Es gibt noch ein leben ohne hund. Bitte versteht mich nicht falsch, aber hier im Forum kommt es haeufig so rueber als haetten manche ausser Hund nichts mehr im Kopf. Hund ist Familienmitglied und natuerlich ein zentraler Punkt um dem herumorganisiert werden muss. Kann ich diesen Anforderungen eines Zuechters gerecht werden. Ich bin halt nunmal keine daheim-sitz-mami. Aber Hunde geben mir so viel, dass ich denke ihnen sehr viel zurueckgeben zu koennen. Ich sehe den Unfall gerade als Zeichen, dass ich keinen Hund haben soll aber innerlich tun mir sie so gut. kann mich da jemand verstehen?
Off-Topic:
ja kerstin,
du hast recht: so manches hier und in der nähe geschriebene wort läßt tief blicken - mich schüttelts!
heins
:yes:
stimmt, heins. mich schüttelts auch, wenn immer nur geraten wird
den züchter zu fragen oder einen hundetrainer aufzusuchen.
Off-Topic:
bitte nicht vergessen liebe daani, dass gelegendlich auch dazu geraten wird den hund dem tierarzt vorzustellen anstatt selbst herumzudoktern.
dann sind wir uns ja einig, prima :).
ich glaube, dass ich in loonas erstem lebensjahr schon öfter beim TA war, als andere hundebesitzer mit allen ihren hunden.
wenn ich selbst herumdoktorn würde, hätte der TA wohl kaum mittlerweile an die 1500 € verdient, oder?
was hat eine frage zu beantworten mit selbst herumdoktorn zu tun? *kopfschüttel*
:scept:Zitat:
Zitat von daani1983
Also...ICH hab die besten Erziehungstipps...von meinem Züchter bekommen...der IMMER ein offenes Ohr hatte...
Von daher... finde ich den Rat so schlecht nicht...
Und schütteln...tuts mich eher bei "Ferndiagnosen" wenn es um heikle Erziehungsfragen geht...
LG Kerstin
liebe moderatoren, ich weiss nicht, wie ich sonst an euch herantreten kann, aber wie lange dauert es denn bis man beitraege verfassen kann, die nicht immer erst konntrolliert werden muessen. es ist ein echtes hindernis, da man nicht an diskussionen teilnehmen kann und sich extremst behindert und eingeschraenkt fuehlt. so toll es hier auch ist, aber da vergeht einem sgae und schreibe die lust. es ist doch hier kein weihnachten, wo ich ewig auf meinen beitrag warten muss, ob er veroeffentlicht wird oder nicht. soll nicht unfreundlich sein, aber nervig ist es trotzdem.
...wenn morgen die returntaste funzt könnte das was werden.
pete
Will zu deiner Frage zurückkommen, ob es dir als student möglich ist, einen Hund zu halten.
Die Frage ist, wieviel Zeit willst du denn mit dem Hund verbringen?
Und du sagst, du bist keine Daheim-Sitz-Mami, musst ja auch nicht sein, aber darf der Hund dann mit oder nicht?
Einen Ridgeback zu halten heißt nicht, einmal am tag gassi zu gehen und danach schläft er den rest der zeit.
Sonder der will beschäftigt werden, will überall dabei sein wo du bist und als vollwertiges Familienmitglied anerkannt werden.
Das gilt im übrigen für alle Hunde, für RR im besonderen, aber vermutlich hast du ja schon bücher gelesen und weißt das!
Wie sieht dein Tagesablauf aus, hast du zeit, den hund einzubinden? nur dann gibt er das zurück, was du erwartest: eine treue, liebende hundeseele!
Natürlich dreht sich bei mir nicht alles nur um den hund, aber ich plane mein leben so, dass er 90% meiner Freizeit bei mir ist!!
Während der arbeit passt fast immer mein freund auf ihn auf.
Mein hund bleibt zwar alleine zuhause, aber spaß macht es ihm nicht.
Aber wenn du willst, kannst du einem hund lernen, dich ÜBERALL hin zu begleiten. Meine Maus geht mit mir zu den Pferden, sie ist mit im Restaurant, sie war schon in einer Rechtsanwaltskanzlei und auf der Bank!
Hier musst du anfangen nachzudenken.
Ich würde mich in das sogenannte Zeichen "Hund überfahren" nicht so hineinsteigern, es kann passieren....:(
Meine Eltern leben neben einer Schnellstraße, 95% aller Katzen lassen dort früher oder später ihr Leben, es ist fürchterlich.
Aber irgendwann taucht wieder eine arme mieze auf und bleibt bei uns.
Leider sind nicht alle Autofahrer so verantwortungsvoll und bremsen ab.
Was ich damit sagen will ist, dass ich nicht finde, weil dir einmal so etwas furchtbares passiert ist, soll dir kein lebenslanges Hundehalteverbot auferlegt werden.
Vielleicht schreibst du ja mal (mit absätzen oder vielen Leerzeichen) wie dein tagesablauf so aussehen soll (mit Hund).
Noch ein Moralabschiedssatz: RR sind wunderschöne tolle Hunde, aber nicht für alle lebenslagen geeignet. Bitte bedenke dass und sei nicht egoistisch. Halte keinen Hund wenn es nur dir gut tut, nicht aber dem Hund.
Puhh, lange ich weiß!!!
Ich versuche mal Marias Beitrag zusammenzufassen:
Der RR ist, nach dem was du bis jetzt mitgeteilt hast, die falsche Rasse für deine Wünsche/Bedürfnisse/Vorstellungen.
Seh ich auch so.
Off-Topic:
Ist das mit dem Schreiben ein Studienfach in der Medizin?:D
Gruß
Gerd
Der Unfall ist tragisch, die Lücke riesengroß und schmerzhaft, Vorwürfe macht ihr euch selber sicher genug.
Mir würde als Züchter eher die Frage gestattet sein: Was ist in 12-15 Jahren. Wie dauerhaft passt ein Hund in eure Lebensplanung rein zeitlich.
Mediziner haben ja nun nicht unbedingt immer so regelmäßige Arbeitszeiten, wie ist dann die Betreuung geregelt? Wenn der Hund zunehmend alleinegelassen werden müsste würde ich nein sagen.
Auch ein Hundeenkel von mir starb bei einem Unfall.
Hätte wenn und aber hätte niemandem genutzt, die Familie war so hundegeeignet wie man es sich nur erträumen kann und dennoch ist es passiert. Kann JEDEM passieren. Ich hatte gerade keinen Wurf aber sehr schnell konnte ich den trauernden Leuten ein tröstendes Hundekind vermitteln.
Diesem geht es hervorragend und ich bin froh, dass ich helfen konnte - ging aber nur, weil mich meine Welpenkäuferin anrief um mir unter Tränen zu erzählen, was passiert war.
Warum Züchter anlügen oder etwas verschweigen? Die guten wissen, dass sie selber auch Menschen sind, die Fehler machen und das muss man jedem anderen Menschen auch zugestehen. Wenn eine Züchter/Käuferbeziehung schon mit Unehrlichkeit beginnt, wird nix gutes daraus.
Hier ein Verschweigen der Vorgeschichte anzuraten finde ich empörend.
ich habe auch einen hund durch einen unfall verloren.meine mutter war mit ihr unterwegs und das halsband ist aufgegangen. der nachbarshund auf der anderen strasse war zu verlockend. ich muss nicht sagen, dass meine mutter die bilder nie mehr vergessen wird. kein blut, sofort tot. aber bilder brennen sich ins hirn.
die autofahrerin konnte einfach nicht reagieren...
die aussage von weiter oben fand ich daneben, dass nicht alle rücksicht auf hunde nehmen. jeme autofahrerin war durch mit dem thema, ich war die einzige, die die fassung nicht verloren hat - schock.
wir haben es unserer züchterin - von wo meine elainee kommt - genauso erzählt.
ich denke die offenheit war angebracht. es hatte sich allerdings auch niemand etwas vorzuwerfen. meine mutter hat dadurch eine 2. chance bekommen und clipverschlüsse an halsbändern kommen für mich seither nicht mehr in frage.
ich bin mir auch nicht sicher ob der RR hier der geeignete hund ist, da ihr euch gerade in einem prozess des wandels befindet - hast du eine arbeitsstelle in deiner nähe, kann dein mann/freund sich sonst um den hund kümmern...
ich bin nicht eine derjenigen, die ihren hund ÜBERALL mit hin nehmen - gewisse dinge können auch ne menge stress für den hund bedeuten. allerdings plan ich meine freizeit so, dass ich die hunde dabei haben kann. sonst brauche ich mir gar nicht erst einen hund in die familie zu holen...
lg
martina
Hallo,
für mich stellt sich nur eine Frage: Hat ein selbständiger Malermeister und eine angehende Medizinerin die Zeit um einen Hund gerecht zu werden?
Schichtdienst usw.?
Gruss teamaster
wieso nicht???Zitat:
Zitat von teamaster
alles eine frage der organisation
[quote=teamaster;308973,
für mich stellt sich nur eine Frage: Hat ein selbständiger Malermeister und eine angehende Medizinerin die Zeit um einen Hund gerecht zu werden?
Schichtdienst usw.?
[/quote]
ich sehe das genauso wie katja.
das beste beispiel ist ein liebes paar hier aus dem forum:
die berufe sind ähnlich. der hund ist vormittags in einer lieben betreuung mit 2 hunden. nachmittags wird sie abgeholt. der hündin mangelt es an nichts, sie entwickelt sich prima. und sie weiß genau, wo sie hingehört.
allerdings ist ein ständiges alleine lassen ein nogo.
natuerlich waere es toll, wenn der hund eine rundum-betreuung haette, ist aber nicht moeglich. kann mir auch nicht vorstellen, dass 100% aller besitzer IMMER zeit haben. die paar monate , die ich mit meiner huendin erleben durfte haben viel organisation verlangt (zugunsten de hundes) aber es hat gut funktioniert. ich werde noch 3 jahre studieren muessen, wovon ca. 6 monate ferien und 6 monate uni sind. an uni tagen hab ich auch keine 24h uni sondern auch nur ein paar stunden. in seminare und vorlesungen kann ich den hund mitnehmen. wochenende gehoert meinem pferd. sicherlich kann man sagen, ein tier hat man nicht nur am wochenende, aber tut mir leid, es gibt so viele berufstaetige mit hund. da denke ich mal, dass es so manch einem studentenhund besser geht als einem buerohund. zusaetlich gibt es noch eltern und freunde, falls der hund mal laenger allein sein muesste. ich bin ein absoulter naturfreak und verbringe fast jede freie minute draussen. da tun mir eher die hunde leid, die immer in der stadt leben muessen. alleine wuerde ich das natuerlich niemals schaffen, aber da WIR zusammen MIT hund ein leben gestalten wollen, sehe ich schon eine moeglichkeit. was man aber nicht vergessen darf, ist im endeffekt, wie der hund an sich ist. fuer mich hat das nichts mit rassen zu tun. natuerlich kann man bestimmte eigenschaften mal mehr oder weniger einer bestimmten rasse zuordnen, aber jeder hund ist ein individuum. natuerlcih stellt sich auch die frage, was in der zukunft sein wird, aber das sehe ich sehr positiv. was waere wenn ich morgen schwanger bin, ich nicht mehr studieren kann, ich ins ausland gehe, meinen job verliere......das sind doch fragen, die sich jeder stellen kann/muss. wenn ich so argumentiere wuerde, duerfe es keine hund/tiere auf dieser welt geben. ist das recht einen hund zu halten nur denjenigen gegeben, die 24/7 fuer ihre tiere da sind und fuer den rest ihres lebens wissen, was morgen passiert? alles eine frage der organisation. sicherlich ist es stressiger wie bei den restlichen 90% aller super-vorbildlichen, perfekten hundehalter die sich hier tummeln. oder geoeren auch eben diese leute zur gruppe derer, welche vollzeit arbeitende muetter verurteilen, da sie ihre kinder vernachlaessigen?! viele meinten auch, dass das mit pferd und studium nicht klappt. wird. ich schaffe es aber trotzdem ihn meisstens mind 4x die woche zu reitenund haben spass. und sogar zeit fuer lehrgaenge. waere nur mal schoen fuer mich zu wissen, wie denn der perfekte hundehalter auszusehen hat. und wie es tatsaechlich in der realitaet aussieht.
Hallo erstmal!
Schön, dass du durch Fettgedrucktes etwas Struktur hineinbringst. ;)
Ich weiß jetzt aber nicht genau auf was du hinauswillst?? :confused:
Deine Frage war doch, soweit ich mich erinnere folgende:
Und darauf habe ich geantwortet.Zitat:
oder was meint ihr, soll ich es als schicksalschlag ansehen oder als zeichen, dass ich doch keinen hund haben sollte aufgrund unserer lebensumstaende/berufe.
Du musst dich doch für nix rechtfertigen.
ich hab dir meine meinung geschrieben, weil ich geglaubt habe, du fragst um rat???!
ui ui ui!! Und ob die eigenschaften eines hundes was mit der rasse zu tun haben!Zitat:
was man aber nicht vergessen darf, ist im endeffekt, wie der hund an sich ist. fuer mich hat das nichts mit rassen zu tun. natuerlich kann man bestimmte eigenschaften mal mehr oder weniger einer bestimmten rasse zuordnen, aber jeder hund ist ein individuum.
Natürlich ist jeder hund ein individuum, aber gewisse eigenschaften sind einfach DA!
Ein Jagdhund wird IMMER einen Jagdinstinkt haben, ein Hütehund IMMER einen Hüteinstinkt, Wachhunde passen auf, ..... (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)
Und nach solchen Merkmalen sucht man sich den Hund aus: Was möchte ich? Wenn ich einen Hund ohne Jagdinstinkt haben möchte, werde ich mir kein Deutsch Kurzhaar anschaffen und möchte ich einen ruhigen Hund wird es kein Border Collie werden!
Und genau so ists bei einem RR: Sie haben Eigenschaften die kann man sich nicht schönreden, die sind einfach DA! Und zu 80% sind sie einfach so!
Du sagst doch schon, dass deine Freundin einen hat, der seeehr eigen ist, warum soll deiner anders werden?
ich sehe mich auch nicht als die perfekte hundehalterin, lasse meinen hund manchmal alleine, weil es sein muss, aber ich versuche es zu vermeiden!
Das ist mein Ratschlag, ich will dir den Hund weder ein- noch ausreden, das ist deine Sache. Du hast gefragt, ich geantwortet.
Liebe Grüße
maria
so, bevor ich mich noch mehr mit meinen aussagen verzettel und ich mich fuer jede aussage rechtfertigen muss, sei es der hund meiner freundin haette eine macke (ja das hat er, haette aber jeder hund, der unter solchen bedingungen aufgewachsen waere bevor sie sich zu ihn geholt hat!), oder was das rassetypische verhalten betrifft. das ist doch grundvoraussetzung, warum man sich diesen einen hund holt. mir geht es um die individualitaet eines jeden, die er zusaetzlich besitzt. und natuerlich bedanke ich mich fuer eure ratschlaege. was ich allgemein nicht ausstehen kann ist, dass viele (ich meine damit nicht alle) sofort eine negative haltung einnehmen, soblad es unklarheiten gibt. es gibt aber auch gottseidank solche, die hinterfragen, wenn sie etwas nicht verstehen. aber nochmals vielen dank fuer eure tipps. habe mich gestern auf der hundemesse mit ein paar zuechtern unterhalten undder wunsch wir immer groesser. mal sehen, ob wir einen neuen partner finden.