Das Thema geht eigentlich in eine falsche Richtung. Fuer mich stellt sich eher die Fage, ob ich mir als Student nochmal einen Hund zulegen soll oder nicht, wenn es doch schon mit dem ersten nicht geklappt hat. Die Frage bezueglich ehrlichkeit stellt sich mir nicht, da es einer meiner grundprinzipien ist. Seit dem Verlust meines Zwerges stelle ich alles in Fage. Ich kann und werde meinem hund keine 24/7 Aufmerksamkeit geben koennen, will es auch nicht. Es gibt noch ein leben ohne hund. Bitte versteht mich nicht falsch, aber hier im Forum kommt es haeufig so rueber als haetten manche ausser Hund nichts mehr im Kopf. Hund ist Familienmitglied und natuerlich ein zentraler Punkt um dem herumorganisiert werden muss. Kann ich diesen Anforderungen eines Zuechters gerecht werden. Ich bin halt nunmal keine daheim-sitz-mami. Aber Hunde geben mir so viel, dass ich denke ihnen sehr viel zurueckgeben zu koennen. Ich sehe den Unfall gerade als Zeichen, dass ich keinen Hund haben soll aber innerlich tun mir sie so gut. kann mich da jemand verstehen?