Hallo Eddi's Frauchen,
meine Große wird im April 2 Jahre alt, kommt am Morgen sehr schlecht aus dem Bett, erst wenn ich die Autoschlüssel nehme, gegen 7:00 Uhr und es zur Arbeit geht (sie darf immer mit), steht sie blitzartig an der Tür. Um 9:30 Uhr wird sie vom Sitter abgeholt und läuft im Rudel ca 2 bis 2,5 Std. Dann ist schlafen und faul sein angesagt. Um 16:00 Uhr gehts nochmal los, eine gute Stunde, dann ist füttern , mit Frauchen kuscheln und noch etwa eine halbe Stunde in der Wohnung mit den beiden anderen Hundeweibern toben.
Gegen 19:00 Uhr möchte "Madam" die Schlafzimmertür geöffnet haben und verschwindet in ihrem Kinderbett zum "Bubu" machen.
Manchmal, so gegen 3 Uhr in der Nacht schlackert sie dann ein-zweimal mit den Ohren, Frauchen steht senkrecht im Bett und läßt Mylady über die Terrassentür in den Garten: "Mach fein Pipi"! Zurück ins Schlafzimmer, kurze Überlegung: Geh' ich in mein Bett, oder lieber zu Frauchen drängeln? Danach ist Ruhe.
Kurz, 2 Stunden sind zu wenig. Gibt es vielleicht Verlustängste? So ein Modell habe ich nämlich auch. War allerdings ein ausgesetzter Welpe und dackelt mir seit 12 Jahren auf Schritt und Tritt hinterher - ich habe ihr schon damals den sinnigen Namen "Klette" gegeben.
Vielleicht hilft etwas mehr Gelassenheit.
L.G. von Petra und ihren 3 Mädels;););)
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