Hi !
Auch wir haben seit April zwei Hunde. Das klappt auch super, ABER nur, weil unsere Lotte (sie ist im April dazugekommen) ein absolut unkomplizierter Hund ist.
Mit Bono hätten wir nämlich eigentlich ganz sicher genug zu tun, weil er eben NICHT immer unkompliziert und einfach ist.
DAS wäre für mich jetzt ein Argument, zunächst mal mit einem anzufangen, denn zwei von Bonos Kaliber würde ich nicht haben wollen.
Es fehlt beim Spazierengehen definitiv immer eine Hand, wenn man zwei Leinen in der Hand hat. Clicker, Pfeife, Leckerlibeutel und was immer man sonst so bedienen möchte, erfordert zumindest einen Hund, der z.B. bei Artgenossenbegegnungen entspannt nebenhertrottet.
Andererseits ist es auch schön, wenn die beiden zusammen spielen, rennen etc. - aber der Alltag ist nun mal das Wichtigste, und da sollte man sich das gut überlegen.
Auch in vielen Ferienhäusern ist nur max. 1 grosser Hund erlaubt. Klar, viele sagen jetzt, wo meine Hunde nicht mit dürfen, fahre ich nicht hin.... aber man muss nicht so viele Kompromisse mit nur EINEM Hund eingehen.

...das waren jetzt so die ersten Gedanken....

LG Maraike