Hallo Liv,
willkommen im Forum.
Ich mag dir zu diesem Thema 2 Bücher empfehlen:
ISBN: 393322893X
Und, damit du den Hund körpersprachlich verstehen lernst
ISBN: 3936188017
Damit sollte dir geholfen sein.
LG
Hallo Liv,
willkommen im Forum.
Ich mag dir zu diesem Thema 2 Bücher empfehlen:
ISBN: 393322893X
Und, damit du den Hund körpersprachlich verstehen lernst
ISBN: 3936188017
Damit sollte dir geholfen sein.
LG
Caro mit dem Mottenkind Caaya und dem Zimtkeks Cinnamon & Cosmo ganz tief im Herzen
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss schliesslich auch mit jedem Arsch klar kommen.
hallo liv,
die buchempfehlungen von caro sind klasse. am interessantesten fand ich den unterschied zwischen primaten-körpersprache und hunde-körpersprache.
vorab eines: es ist mir so oft aufgefallen, dass menschen, die angst vor hunden haben, diese fixieren (zumindest aus hundesicht): sie meinen ständig aufpassen zu müssen, falls der hund zuschnappt. meine nicht-schwiegertochter hat das perfekt drauf - sie hat eine ausgeprägte hunde-phobie. ein unsicherer hund kann sich dadurch bedroht fühlen und dann zu mindest mal "den lauten machen".
mein erster rr war so ein unsicherer hund, der auch fremde nicht mochte. bekamen wir besuch, wurde der im vorfeld instruiert: bitte nicht den hund anschauen, leute die automatisch "kucken wollten, ob er nicht doch... " habe ich einfach auf mich konzentriert. beau hätte wahrscheinlich nie geschnappt, aber er konnte sehr laut und imposant werden, hatte er das gefühl, jemand rückt ihm - wie auch immer - auf die pelle.
übrigens: ich hatte früher auch eine hundephobie. mich haben durchaus auch hunde gebissen - geheilt davon hat mich meine erste hündin: eine zarte, hingebungsvolle windhündin.
Meine Mutter war auch früher die totale Hundephobikerin.
War ein Minidackel im Raum, konnte sie sich nicht mehr bewegen, und saß wie angetackert auf dem Sofa.
Dann hat sie entschieden, das muss sich ändern und so kam vor 33 Jahren der erste Hund in´s Haus unser Basset Hound Max. Seitdem gab es nur 2 hundefreie Jahre dort im Haus, und meine Mutter ist von ihrer Angst befreit.
Man sollte für erste Annäherungen am besten Hunde treffen, die recht ruhig sind, damit man sich an Hundekontakt gewöhnt und merkt was sie so mögen. Ein wild herumspringender Jungspund ist bei Angst erstmal nicht das beste Gegenüber denke ich.
Berit ( der Hunde gar nicht groß genug sein können, die aber bei Tauben und anderen Flattermännern in Schockstarre verfällt)
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