Hi Liv,
erstmal herzlich willkommen.
Daß du schlechte Erfahrungen gemacht hast, tut mir leid.
Ich finde es aber gut, daß diese Erfahrung dich nicht zur generellen Angst vor Hunden geleitet hat.
Die Bücher von Caro sind schonmal ein guter Rat.
Ich persönlich begegne häufig Leuten (besonders Kindern), die zwar Respekt oder auch Angst vor dem Hund haben, ihn aber trotzdem streicheln möchten. Für mich ist das A und O - ich muß den Hund beobachten. Sehe ich, daß der Hund auch nur die kleinste Anspannung zeigt, lasse ich ihn nicht von Fremden oder anderen anfassen. Ist er nicht angespannt, lasse ich den Hund auf die Menschen zugehen. Heißt, sie strecken die Hände aus und Aros geht hin um die Menschen kennenzulernen. Geht er nicht auf sie zu, lasse ich ihn auch wieder nicht streicheln.
Du erkennst am Besten ob und wann du einen Hund anfassen kannst, wenn du vorher mit dem Halter sprichst. Einfach anfassen würde ich nicht. Der Halter (oder vermutlich auch Tierheimmitarbeiter) kennt sein Tier am Besten und sollte daher am Besten einschätzen können was wann und wie erlaubt ist.
LG
Tina
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