Ich bitte nochmals, auf Hinweis einer bis dato besonders zurückhaltenden, jungen Dame, zusammen zu fassen was ein Welpe von 8 bis 30 Wochen tun sollte und was der HH unterlassen sollte.
Gruß
Gerd
Ich bitte nochmals, auf Hinweis einer bis dato besonders zurückhaltenden, jungen Dame, zusammen zu fassen was ein Welpe von 8 bis 30 Wochen tun sollte und was der HH unterlassen sollte.
Gruß
Gerd
Geändert von GerdL (17.11.2009 um 00:39 Uhr)
Lieber Gerd,
ich habe mehrfach Deine Frage gelesen und auch lange überlegt was ich antworte. Man will ja auch nix falsches sagen.
Also, hier meine Antwort dazu:
Ich versteh die Frage nicht!
Okay, es kann durchaus an der Haarfarbe liegen, also bitte, lass mich nicht unwissend sterben und schreib doch mal was genau Du bzw. zurückhaltende Sie wissen will. 8-30 Wochen??? HH unterlassen?
HÄ?
Nadine
I carry your heart with me, I carry it in my heart...
Tonga + 22.7.2009 - Ferro + 29.08.2011
Bin ich wirklich so schwer zu verstehen?
Gut, offensichtlich.
Nochmal im Detail:
Bitte mal auflisten was ein Welpe im Alter von 8 bis 30 Wochen erleben soll und was man als Hundehalter tunlichst unterlassen soll.
Off-Topic:
Mit der jungen Dame meine ich nicht Sylvia, wie mir bereits unterstellt wurde.
Und dieser Thread stellt keine Provokation dar sondern soll nochmal eine Sammelinformationsgelegenheit für alle sein, die sich Welpen nehmen und nicht genau wissen wo die Grenzen sind, gelle Heide!
Gruß
Gerd
Geändert von GerdL (17.11.2009 um 01:18 Uhr)
haben wir davon nicht schon genug ??? Von den Freds..? nungut...dann mal los...versteh nur gerade nicht, was denn Marthe damit zu tun hat....lol
Bitte um Aufklärung....
Off-Topic:
nicht nur du bist unverstanden, gell Gerd?...willkommen im Club
Liebe Grüße
Heide
Geändert von Sansibar (17.11.2009 um 01:30 Uhr)
Eine Eidechse sollte nie mit einer Elefantenherde laufen, denn sie könnte zertreten werden...(afrik. Spichwort)
Off-Topic:
eröffne doch bitte einen gesonderten thread anstatt diesen zu shreddern, Heide
Geändert von GerdL (17.11.2009 um 01:32 Uhr)
das tu ich nicht...wollte es ja per pn mit dir klären, aber eine kommunikation ist mit dir leider nicht möglich...schade...
Danke Marthe, dass du mich dann kurz und bündig aufgeklärt hast...
LG
Heide
Eine Eidechse sollte nie mit einer Elefantenherde laufen, denn sie könnte zertreten werden...(afrik. Spichwort)
Momentan bin ich mit der gut 12 Wochen alten Mbhali mittendrin im Welpenleben. Mein Hauptjob mit der Kleinen ist eigentlich: Beobachten, Beobachten und nochmals beobachten. Wo ist sie unsicher? Wann wird sie müde? Wo wird was zuviel? Wann ist es zu wenig?
Welpenzeit sehe ich als nicht ganz einfache Gratwanderung zwischen "wir sind nicht auf der Flucht - nicht hudeln" und andererseits auch als wichtige Lernzeit. Ich hab Prioritäten gesetzt, nach denen ich unsere Babyzeit gestalte. Ich möchte gerne, dass aus meinem Zwerg ein gesunder, selbstbewusster, lebenslustiger und sozial kompatibler Hund wird, der eine gute Bindung zu mir hat.
In der Praxis halten wir das z. B. so: "Fremd"hundekontakt gab es von Anfang an. Allerdings kontrolliert - ich kenne die Hunde. Und außerhalb der Welpenstunde erstmal immer nur einer. Mal mit dem großen "Bruder" Bukoko zusammen (der lernt ja auch grad Neues), mal alleine. Btw., auch die Welpenstunde ist überschaubar und alles andere als unkontrolliert.
Die "Fremd"hunde erfüllen für mich zwei Zwecke: Einmal den, dass sie verschiedene Hunde kennenlernt und positive Erfahrungen damit macht (deshalb die kontrollierte Auswahl für den Anfang). Aber auch den, dass ich da mit ihr gezielt die Rausrufbarkeit von klein auf übe. Die Spiel- und Laufzeit wird altersentsprechend ausgedehnt.
Das Mädel war auch schon bei H & M shoppen (der ist gleich umme Ecke) - nach einer Viertelstunde Star Wars Socken kaufen gehen ist sie aber fix und fertig, weil Fahrstuhl gefahren, brav an der Kasse gewartet, Welpen im Spiegel getroffen und viiiiele Leute gesehen. Das reicht dann auch erstmal wieder.
Einem aufgedrehten Welpen sieht man wirklich nicht einfach an, wie erschöpft er ist. Aber bei Mbhali kann ich durch das Beobachten schon erkennen, wann es Zeit für eine Bremse ist. Sie setzt kleine, feine Zeichen, die ich beachte.
Eine Faustregel für mich: Viele Reize = Zeit kürzer, relativ reizarmes Umfeld = Zeit etwas länger.
Ich würde nicht im Traum auf die Idee kommen, mit ihr eine zeitlich und zahlenmäßig große RR-Runde mitzugehen. Mir (bzw. ihr) wäre die Strecke zu lang - tragen wäre für sie eher richtig stressig. Und mir wäre auch die Gruppendynamik in einem Pulk Hunde too much für so einen Zwerg.
Einen Wochenplan mit genauen Zeitangaben kann man nicht erstellen *find* - es sind Individuen. Aber es sind Babies / Kinder, und das sollte man im Hinterkopf haben.
Nur meine Meinung und meine Vorgehensweise...
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko und Mbhali
Hallöle,
da unser Racker ja gerade noch unter die bis 30 Wochen fällt, darf ich hier bestimmt auch etwas zu schreiben?!
Momentan machen wir noch immer nur einen größeren Spaziergang pro Tag. 45-60 Minuten. Meist mit ausgiebiger Toberei. Danach ist er allerdings total groggy und mag auch gar keine größere Runde mehr laufen.
12 Wochen oder so finde ich für einen größeren Spaziergang noch sehr klein, aber z.B. mit 20 Wochen dürften die Hundis dann schon sehr unterschiedlich sein: der eine ist nicht so schnell müde und der nächste ist groggy nach 30 Minuten.
Ansonsten kann mein Hund jetzt schon: Sitz, Platz (beides auch in Verbindung mit 'bleib') und kommt in 95 von 100 Fällen auf Rückruf.
Futtern darf er nur, wenn er das entsprechende Kommando bekommt - leider klappt das in der Wohnung immer, aber draußen fast gar nicht. Wir arbeiten daran.
Das finde ich schon ganz ordentlich.
Alleinbleiben wird trainiert - und das klappt zwischendurch mal eine Stunde ganz gut.
So, und was sollte der HH unterlassen?
Dazu dürfen sich andere äußern.
Vielleicht fühle ich mich dazu nicht erfahren genug...
Viele Grüße,
Denise
Unser Hund kennt es an Radfahrern, Joggern und anderen Sportlern vorbeizugehen, ohne sie zu beachten. Er kann ohne Probleme mit ins Restaurant kommen, beachtet fahrende Züge gar nicht, ebenso interssiert er sich nicht für spielende Kinder. Er kennt es, im Auto mitzufahren und noch etliche andere alltägliche Dinge.
Geändert von stjarna (17.11.2009 um 10:11 Uhr) Grund: Ergänzung
ok, was sollte er erleben und was nicht.
ich vertrete die auffassung, dass alles was hänschen lernt, hans nicht menhr so schwer erlernen muss. gleichzeitig gilt es jede schlechte verknüpfung bei hänschen zu unterlassen, damit hans sie nicht ablegen muss.
will meinen, ich versuche hundi so früh wie möglich mit so viel wie möglich zu konfrontrieren ohne ihn dabei zu überfordern.
hierbei gehe ich wie folgt vor.
ich suche die diversen örtlichkeiten auf, welche mit "stressfaktoren" belastet sind. innenstadt, wald, hundeplätze, kindergärten und so weiter. nun schmeiße ich hundi nicht in die menge sondern setze mich auf den den boden oder gehe in die hocke und gebe hundi die möglichkeit selbst zu entscheiden, wann er den sicheren ort meines elches (pullover) verlässt und wann er wieder kommt.
hierdurch kann hundi etappenweise erkunden was er erleben wil. einziges problem was sich hierbei stellt ist, dass alle hunde es bis heute nicht ganz unterlassen wollen, sich gelegentlich unter meinem pulli zu verkriechen. sieht bei alina doch eigenartig aus.
pete
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!
Ich habe den Beitrag mal hier rüberkopiert, weil er in den Ursprungsfred (Worauf sollten Welpenkäufer achten) irgendwie nicht mehr reinpasst. Ich hoffe, er ist hier besser aufgehoben. Die Frage ist, was ein Welpe bis zur 16. Woche schon alles erlebt haben kann/soll/nicht soll.
Ich weiß nicht, wieviel Urlaub andere Leute genommen haben. Wir hatten durch Organisation und zugegebenermaßen sehr gute Arbeitsbedingungen ca. 3 Monate. Ich fand die Zeit wichtig und auch notwendig.
Es geht für mich auch nicht darum, den Welpen an alles zu gewöhnen. Das ist aufgrund der Vielfalt nicht möglich. Wichtig ist, dass er lernt, immer wieder mit neuen Dingen umzugehen. Wenn sich jemand extra die Zeit dafür nimmt und das ganze planvoll abarbeitet, kann ich das nur gut finden (so lange er nicht denkt, damit ist alles erledigt und weiteres Training ist nicht notwendig). Ich lese hier oft genug, dass ein Welpe so mitlaufen sollte und dass das eben nicht klappte. Da ist es mir anders herum einfach lieber.
Manchmal muss im Alltag etwas auch einfach gemacht werden, ohne das großartig zu üben. Aber wenn die Zeit dafür da ist, warum nicht? Wenn einem Welpen bei der Autofahrt schlecht wird oder er sich die Zeit damit vertreibt, das Auto aufzufressen, stopf ich ihn sicherlich nicht auf Teufel komm raus in den Kofferraum des Kombis. Dann ist Training notwendig und die Zeit dafür sollte vorhanden sein, wenn ein Welpe ins Haus kommt.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Es hat sich bestätigt es gibt Halbgötter unter den HH.
Auszug Daima kommt:
Ich muss mich aber auch bei dem Grossteil der Fories bedanken, die es ernst und gut meinen!Die jenigen, die keine Fehler mit ihrem Hund gemacht haben, werfen doch bitte den ersten Stein.
Ich werde schonmal in Deckung gehen, da einige in ihrer masslosen Selbstüberschätzung, wohl gleich mit dem Sperrfeuer anfangen werden.
Kritik ist immer gut, solange sie konstruktiv und ehrlich gemeint ist.
Viel Spass an die ganzen Ketzer, lebt weiter in eurer super- heilen- Hundehalterwelt.
PS: Wir sind weiterhin für konstruktive Kritik offen
Geändert von Andreas-Jason (17.11.2009 um 13:50 Uhr)
also mal sehen.....
Wie bei jedem Thema solltet ihr nicht aus dem Auge verlieren, dass Hunde Individualisten sind- auch Hundekinder!
Dumm sind sie allerdings nicht und signalisieren sehr deutlich, wenn sie "nicht mehr können".
Lange Spaziergänge würde ich der Physis zuliebe unterlassen, Zusammentreffen mit Hunden jeder Art und Größe der Psyche zuliebe aber immer fördern! Vorausgesetzt die Hunde sind bekannt und sicher im Umgang mit Welpen, will sagen sie geben ihnen klare Grenzen, durchaus mal laut aber ohne Löcher zu stanzen, damit der Kleine die weite Welt der Hundekommunikation erlernen kann und später umsetzen.
Isis wurde ab Erhalt jeden Abend mit zum Hundetreff genommen und war ihr Leben lang der souveränste und sozialverträglichste HUnd, den man sich vorstellen kann. Die große Runde der anderen sind wir nicht mitgegangen, sie wurde durch Spiel und Toben genug ausgelastet, konnte jederzeit ihre Ruhephase bei mir einlegen.
Sie kam nicht nur mit RR klar, sondern konnte auch bei z.B.Bobtails "lesen", was nicht einfach ist.....
So habe ich es bei allen Hunden gehalten. Klein Chaggi war ja nun mit der
Verwandschaft mit 9 Wochen mit im Urlaub- sie konnte zeitweise mit übern Strand tollen und wurde dennoch die meiste Zeit getragen. Ergebnis:
kerngesunde Knochen und prima Sozialverhalten.
Onni lernte ja schon am Vorbild Isis´und kannte auch das große Wuppertaler Rudel, suchte aber deutlich öfter bei mir Ruhe und war auch sonst eher der zurückhaltende Typ.
Hier auf dem platten Land fehlt mir so ein Rudel! Ab und an trifft man einzelne nette Hunde aber meist sind die Damen Chaggi und Dalika unter sich oder eben unter Geschwistern und andern RR. Schade eigentlich.
Es kommt nicht darauf an WAS man vermeiden sollte, sondern WIE man die Situationen gestaltet. : Wie alles andere auch: den eignen HUnd immer im Blick und nicht nur mit den Mithundehaltern rumquasseln. Dann werden auch Anzeichen von Ermüden nicht übersehen.
Während der Aufzucht toben die Zwerge auch oft mehr als eine Stunde am Stück und gehen pennen, wenn sie merken, es ist an der Zeit.
Und bitte nie vergessen: Fehlerfrei ist niemand - auch ich nicht nach über 30 Jahren mit Hunden- es geht immer noch besser. Also fasse sich jeder erstmal an die eigene Nase und KEINER wirklich KEINER hat das recht immer nur mit dem Finger auf andere zu zeigen!
Wir lieben alle unsre Hunde und keiner will ihnen was Schlechtes.
Beraten ja, niedermachen NO WAY
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
So meinte ich das auch :-)
(kann mich halt nur nicht immer so ausdrücken...)
Und letztendlich verhält es sich mit Menschenkindern (Babys) nicht großartig anders (um nochmal auf den geschlossenen Daima-Thread zurückzukommen, den ich gerade mal durchgelesen habe). Das eine Baby hat keine Probleme auf einem Schützenfest und mit dem nächsten Baby geht es gar nicht.
Viele Grüße,
Denise
hallo Ulli,
beschreibe mir mein Fehlverhalten doch bitte ganz klar und deutlich und schmeiss nicht irgend etwas in den Raum, entweder öffentlich oder per Pn
MkG
Andreas
Ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern.
Gerd betonte extra: Es sei NICHT gegen mich gemünzt.
Nun wird er doch so gezerrt.
Schade und traurig.
Ich habe meine Lehren daraus gezogen (damit meine ich nicht nur die Erzieherischen) und gut ist.
Ich möchte bitte, dass mein Name hier rausgehalten wird.
Es geht darum, was man im Welpenalter mit dem Welpen machen kann.
Und es gibt nicht nur Daima, es gibt noch sehr viele andere Welpen!
Sylvia, Wadenbeißer Einstein und im HerzenJason (03.04.2008 - 17.09.2009)
Viel zu jung musstest du gehen, der Schmerz wird wahrscheinlich nie vergehen
I carry your heart with me, I carry it in my heart...
Tonga + 22.7.2009 - Ferro + 29.08.2011
**Beständiges Versagen ist auch eine Form der Zuverlässigkeit**
Ich muss auch sagen das wir hier kein Buch aufstellen können. "Darf der Welpe, darf der Welpe nicht".
Es gibt so verschiedene Charaktere der ruhige Welpe der am liebsten auf seinem Platz liegt und sonst mit ein wenig schnüffeln zufrieden ist. Oder auch den ich bin nicht zu stopen Welpen der mit 12 Wochen denkt er wäre Marathonläufer.
Ganz sicher sogar müssen Welpen nach einer bestimmten Zeit gestopt werden und ihnen Ruhe verordnet werden.
Aber in einer Hundeschule wird in der Welpengruppe ja auch ca. 1 Stunde getobt, Pia (17 Wochen) reicht das alles nicht mehr und wir müssen Sie viel mit Aufmerksamsspielen vordern. Morgens geht es ca.40 Minuten in den Wald ohne Leine, am Mittag mit Leine ca. 40 Minuten im Dorf, Spätnachmittag wieder etwas mehr meist ohne Leine...
Nun ist Pia ja seit Sonntag krank, ob es aber mit event. Überforderung bei der großen Runde zu tun hat ist eher fraglich. Dazu hat es Sie zu sehr erwüscht...
Wir schauen aber beim nächsten mal genau hin und ich würde event. auch eher abbrechen...
Es ist eben schwierig für Pia eine gute Balance zu finden, sie braucht richtig Gas aber wann genug ist...hmm schwierig schwierig
Grüße
Thomas
Geändert von Thomas R (17.11.2009 um 22:08 Uhr)
Geändert von GerdL (17.11.2009 um 22:35 Uhr)
hallo thomas,
1 std toben in der welpengruppe ist definitiv zuviel, ich gehe davon aus, dass dort auch lerneinheiten stattfinden und genug pausen gemacht werden, oder?
viel wichtiger als eine körperliche auslastung ist unter anderem die kopfauslastung eines junghundes (pia ist nämlich KEIN welpe mehr), ein kurzer spannender spaziergang kann viel mehr müde machen, als 2 std toberei.
außerdem wollen hunde, die schon sehr früh körperlich "am limit" gefahren werden, in der regel später immer mehr körperliche auslastung.
denkt bitte einfach nur mal an ihre knochen, bänder und gelenke. sie wird es euch später danken![]()
Guter Stichpunkt, Katja. Als Caaya mit ca. 5.5 Monaten über RR in Not zu uns kam, war sie eine Abrissbirne, die über Tag kein Ruhen und keinen Schlaf kannte. Von morgens um 5.00 bis abends um 19.00 war Chaos/Action/Schreien/Zerstören/Umsichschnappern etc. angesagt. Die Vorbesitzer haben sie wegen Überlastung Kleinkind/Hund Situation abgegeben und Madame hat verlernt, Ruhe zu halten. Um diesen Hund "auszulasten", ging man mit der 16. Woche schon mal 5km Joggen und hat so ihren Actionlevel immer weiter trainiert.
Es hat einige Monate gedauert und viel Training gekostet, der kleinen Abrissbirne das Ruhen und Kraft tanken wieder beizubringen, welches sie als Welpe/Junghund verlernt hat. Ein Welpe sollte Lernen, aus einem Stresslevel (oder auch gerne "aufgedreht sein") wieder herunter zu kommen, sonst kann es unschön enden für Hund und Besitzer.
Dies nur mal zur Anregung für alle Welpenbesitzer.
LG
Caro mit dem Mottenkind Caaya und dem Zimtkeks Cinnamon & Cosmo ganz tief im Herzen
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss schliesslich auch mit jedem Arsch klar kommen.
Das ist richtig, im Wald wird eigentlich nicht viel getobt. Ok wenn Sie Ihre 5 Minuten hat und wie von der Tarantel gestochen läuft möchte ich auch kein Innenband sein. Ansonsten schaut und schnüffelt Sie viel.
In der Huschu wird getobt eine Aufgabe und wieder getobt. Sind nun aber ab Donnerstag in einer kleinen Junghundgruppe in einer anderen Huschu.
Grüße
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