hallo
wenn dem tier nix zugetraut wird, und die anpassung an seine umwelt, in diesem fall der hiesigen witterung, abgenommen wird, dann geht es halt besser mit mantel.
somit bleibt es nicht aus, das empfindlich gemachte hunde sowas nunmal besser anziehen, bevor sie rumzittern.
das dieses mit der rasse zu tun hat ist quatsch. hier laufen deutsch kurzhaar, bracken und terrier ohne mantel rum, alle genauso kurzhaarig wie der rr.
meine bracke-mix (jetzt 13 jahre) hat auch "kaum" fell, und hat alle eifelwinter bestens überstanden, sowie auch meine rr. ich frage nicht nach wetter,sondern es geht einfach raus. sie müssen sich auch in gewissen revierteilen 15 min alleine ablegen , egal obs regnet oder schneit, wenn ich zu den wildäsungsflächen gehe.
z.b. heute haben wir rotwild zerwirkt, da konnten beide ungefähr 2 stunden im "feinsten" sitz in der kälte neben uns sitzen, da sie ja genug fetzten abbekamen....ich glaube die außentemperatur war denen *******gal.
einzig wichtig ist, wenn sie bei kalten temperaturen im wasser waren oder anders nass geworden sind, werden sie trockengerubbelt, wenn es eine längere ruhephase (zb. im auto) gibt.
feucht auskühlen ist schlimmer als kälte.
und skandal...ich hab auch nen mantel für clyde..aber den bekommt er nur an, wenn ich stunden bei kälte auf ansitz bin, und er im wagen liegt, da kühlen die hunde aus, ...aber er will halt immer mit und am besten anschließend arbeiten
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