@Jagdhundfreak:
Keine PanikAlles O.K. War nur ein kleiner Scherz
Außerdem ist es so das ich ein Beschäftigungsverbot bekommen hab. Also bin ich nun schon seit Oktober immer Zuhause. (Lag da allerdings 2 Wochen im Krankenhaus. Und da mußte es Zuhause natürlich auch mal ohne mich laufen)
Aber es ist einfach auch definitiv so das ich wirklich nicht mehr so belastbar bin. Auch wenn ich mir das nicht gerne eingestehe
Aber eben auch das muß man wirklich im Vorfeld berücksichtigen.
Hab mir das zwar auch anders vorgestellt aber man muß dann halt mehrere "Ersatzpläne" haben.
Wie es dann ist wenn die Babys da sind werden wir dann sehen.
Es braucht dann sicher auch ne Weile bis sich alle und alles eingespielt haben. Aber ich denke positiv und bin überzeugt das alles läuft.
LG
Susi
Wenn Gott einen Hund misst zieht er ein Band um das Herz, statt um den Kopf.
Unbekannt
Auch wir haben geübt - das Versuchsobjekt war ein Kater.
Ich würde mich immer wieder für 'Erst Kind, dann Hund' entscheiden. Unser Welpe kam zu uns, als der Sohn 5 Jahre war. Also schon im Kindergarten mit Aussicht auf viele Jahre Schule.
Da blieb ausreichend Zeit für Kinderarztbesuch, Bastelnachmittage, Ausflüge, St.-Martinsumzüge - ein Hund hätte nicht dabeisein dürfen. Und für Hund hatte ich genügend Zeit, ohne dass ich mich hätte abhetzen müssen. Da war alles planbar und sehr entspannend.
Auch kann man die verschiedenen Konstellationen m.E. nicht an der Rasse festmachen. Das Temperament und der Charakter eines Hundes sind entscheidende Faktoren, sollte er zuerst da sein. Und bei der Spätentwicklung eines RR würde ich persönlich eine andere Rasse wählen. In unserem Fall war's eine Dogge - weil ich damals keinen RR-Züchter in unserer Nähe fand. Zufall oder Schicksal, im Nachhinein aber eine für uns wunderbare Entscheidung. Als meine Tochter 9 wurde, entschieden wir uns für einen Labbi.
Heute sind die Kinder groß und ich habe meinen RR. Und Zeit ohne Ende für alle zusammen.
Ein/e verantwortungsvolle/r Züchter/in wird aber mit Sicherheit einen Welpen empfehlen, der zu den jeweiligen Familienplanungen der Bewerber passt. Dennoch - eine Garantie kann es nie geben; Wesensveränderungen sind auch situationsabhängig und somit nicht planbar. Wenn's also nicht so wird, wie man möchte... Der/Dem Züchter/in dann bitte keinen Vorwurf machen
Keine leichte Entscheidung, viel Glück!
Ich denke, das ist eine der Fragen, die nicht allgemeingültig zu beantworten sind. Allerdings sollte - egal ob Hund oder Kind, der "Erstgeborene" aus dem Gröbsten raus sein, wenn die nächste Herausforderung kommt.
Aber auch das kann, durch entsprechende Konstellation wie Oma im Haus etc., mal leichter, mal schwerer sein.
Familienhund nach Rasse zu bestätigen, respektive zu definieren ist einfach unverantwortlich, denn das hängt immer davon ab, wozu man den Hund macht. Der RR KANN genauso ein wunderbarer Familienhund sein wie jeder andere auch - oder eben nicht.
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
Hallo zusammen,
ich habe hier vieles gelesen...einige sagen erst Baby und danach einen Hund. Ich habe viele Freunde, die dir erst den Hund raten würden - und zwar aus mehreren Gründen: wenn der Hund erzogen ist, kannst du dich auf ihn verlassen, der Hund braucht viel Zeit, Zuneigung, dass würde bei einem Baby nur schlecht funktionieren, falls du net "tausend" Familienmittglieder hast, die dir dabei (Baby und Hund) helfen würden.
Du musst dir erst mit dem Hund eine Beziehung aufbauen, ihr musst als Team funktionieren, dann klappt alles prima. Kind wird geboren und die 2 werden auch ein Team sein
Ich kenne auch ein Ehepaar, das zuerst Kinder hatte und später einne RR dazugekauft haben. Obwohl sie sich angestrengt haben, gabs viel weinen. Der Hundi war selbst ein Kind, wollte spielen, tobben.... die Mutter war im Stress, die Kinder auch, der Hund natürlich auch.
Bei mir ist es genau so, Simba habe ich trainiert, auf die Kinder angewöhnt, habe ihm an den Ohren "gezogen"-also alle üblichen Sachen, die auch kleine Kinder tun. Heute respektiert Simba kleine, auch gross Kinder und er liebt sie über alles, er ist sehr vorsichtigt.
Deshalb ratte ich erst einen Hund und später ein Baby. Denn Hund solltest auf alles mögliches angewöhnen, so gewinnst du für dich nicht nur einen Freund, sondern auch eine Nany
Viel Glück
Wir hatten die Situation Baby zu 9-jähriger Hündin dazu, anschließend RR-Welpen zum damals dann inzwischen knapp Dreijährigen dazu und seit Oktober eine Welpette zum heute knapp Achtjährigen dazu.
Als recht unlustig hab ich in Erinnerung, auch im Hochschwangerenformat im tiefsten Winter mit der Hündin laufen zu gehen. Gestrandete Wale sind einfach nicht sehr mobil, erst recht nicht, wenn sie noch hundert Klamottenschichten anhaben. Allerdings ist das ein überschaubarer Zeitraum...
Was auch nicht gerade mein Ding war: Hund und Kinderwagen. Solange es ging, hab ich den Junior in Tragetuch oder Kraxe gepackt. Insgesamt war es mit einem älteren Hund ganz gut machbar - mit der Erziehung ist man da durch.
Die Situation Welpe zu Dreijährigem dazu empfand ich als viel anstrengender. Bukoko brauchte viel Zeit und Nerven. Das ist nicht selten mit dem kindlichen Zeitanspruch kollidiert. Ohne meine Familie im Hintergrund, die oft (sehr oft) den kleinen Zweibeiner übernommen hat, wäre der Vierbeiner viel zu kurz gekommen.
Ganz toll waren solche Situationen: Kind quengelnd an der einen Hand, Einkäufe auf dem Rücken im Rucksack, quirliger Jungrüde an der Leine in der anderen Hand - und der Hundeerzfeind kommt um die Ecke. Weniger ein körperliches Problem als ein mentales - auch Mutternervenstränge sind endlich...
Das Welpettchen zu dem größeren Kind dazu ist wieder unkompliziert. Ich kann kindunabhängig nach Hundebedürfnissen rausgehen, weil Junior problemlos auch allein zu Hause bleibt.
Mein Fazit aus den eigenen Erfahrungen: Ob erst Hund oder erst Baby ist eigentlich egal. Wichtig ist wirklich der Altersabstand. Das Leben ist voller Baustellen, aber zwei Großbaustellen gleichzeitig können sehr kräftezehrend sein. Und eine Garantie für pflegeleichte Modelle gibt es leider nicht.
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko und Mbhali
Lasst uns bitte wissen für was ihr euch zuerst entschieden habt.
Ich hasse es wenn ich nicht weiß, wie es weiter geht.
Huch Balou,
pass' bloß auf, dass Du dieses starke Gefühl unter Kontrolle behältstAber sicher arbeitest Du schon daran
...duck und wech
.......wofür habt ihr euch jetzt entschieden?
Wir haben erst Baby bekommen dann nach einen knappen halben Jahr unsere Pia dazu geholt.
War so auch geplant, die Idee dabei. Wenn Luca ins richtige Krabellalter kommt und sein Spielzeug überall rum liegt, ist Pia schon recht gut zu kontrolieren.
Klappt bisher auch sehr gut, mit Hund und Kind gibt es keinerlei Probleme. Ok, Schlaberatacken muss man schon hier und da hinmehmen.
Nun macht uns aber der Winter ein wenig zu schaffen, ich musste leider beruflich für 14 Tage auf Schulungen und bin nur wenig zu hause gewesen.
Pia möchte aber spätestens um halb Sieben die erste Runde machen, also heißt es für Claudia bei zwischenzeitlichen minus 14 Grad, Kind dick einpacken und mit dem Kinderwagen durch den Schnee stapfen.
Das ist wahrlich kein Spaß....
Naja ging mit viel Orgavermögen auch und der Frühling kommt bestimmt bald(bitte..)
Aber diese Probleme gibt es so oder so, egal für was ihr euch zuerst entscheidet.
Liebe Grüße
Thomas
Hm. Wann fangen Kinder denn an zu krabbeln?
Meine beiden Mäuse fingen zwischen dem 7. und 8. Lebensmonat an zu krabbeln.
habt ihr nur so 1 bis 2 Monate gebraucht, um Pia gut zu kontrollieren (in Bezug auf Spielzeug)?
Wie habt ihr denn das bewerkstelligt?
Hut ab.
Grüße, Denise
Hehe,
habe bemerkt, dass Herr V. 2 Jahre alt war und gar nicht 3. Trotzdem, Abstand muss sein finde ich, sonst kommt einer zu kurz, welches dann meist der Hund ist und dann wegen Überforderung bei den Nothunden landet. Einen RR mit unter 1 Jahr "im Griff" zu haben halte ich für Wunschdenken oder die absolute Ausnahme (meine Luni war auch so eine). Beim ersten RR wusste ich auch nicht, was da noch auf einen zu kommen kann, bevor der Hund 3/4 Jahre alt ist. Trotzdem würde ich NIE NIE damit rechnen, ein einfaches "Exemplar" zu erwischen.
LG
Nina, Luni und Vito
Don't support your local puppy dealer!
Der Aros war 1 3/4 Jahre alt und hatte seine "schwierige Phase" gerade hinter sich, als das Kind kam.
Jünger hätte der Hund wirklich nicht sein dürfen.
LG
Tina
Du wirst immer fehlen. Aros 26.06.2006 - 31.07.2019
also ich bin auch dafür erst Hund, dann Kind. Ein Hund wächst schneller heran als ein Kind.
LG
Steffi und Ilanga mit Maja im Herzen
Ja machen Sie ja auch normalerweise. Unser kleiner (7,5 Monate) krabbelt noch nicht, scheint da etwas länger zu brauchen.
Mit dem Spielzeug meine ich eher die Zeit wo überall etwas rum liegt (Lego, Duplo usw.)
Ne Denise noch kann Pia nicht unterscheiden, aber üben tun wir es eben schon..
Grüße
Thomas
Hallo , er wächst zwar schneller als ein Kind , wird aber vom Zeitaufwand her fast immer gleich bleiben , während ein Kind , je größer es wird , auch umso selbstständiger wird . Wir haben unseren ersten Hund zwischen unseren beiden Kindern bekommen , der war allerdings den Trubel in einer Familie mit kleinen Kindern gewöhnt und schon fertig , als wir ihn bekamen . Wenn sehr bald ein Baby geplant ist , würde ich mit dem Hund noch mindestens 4 Jahre warten . Also mit meinem halbstarken pubertierenden " ich weiß nicht wie ich heiße und da ist ein Hase , da MUSS ich JETZT hinterher und zwar mit VOLLGAS " - Hund an der Schleppleine könnte ich keinen Kinderwagen oder einen hinter mir herdackelnden 3 - jährigen Zweibeiner händeln . Ich brauche zur Zeit beide Hände für den Hund und absolut die volle Aufmerksamkeit , da geht nix anderes nebenher mehr .
Gruß , Susanne
Hallo,
Samir ist jetzt 6 Mon. alt und ist zu uns gekommen als meine große Tochter 4,5 Jahre alt war. Er ist noch sehr verspielt aber hört auch auf sie. Jetzt haben wir wieder eine Tochter bekommen (6 Tage alt). Wenn wir sie auf dem Arm haben kommt er an und will auch mal schnuppern. Bis jetzt läuft alles super. Nur nicht alleine lassen! Immer beobachten und niemanden vernachlässigen.
Mfg![]()
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Nachwuchs :-)
Viele Grüße, Denise
Ich denke, wenn man gut plant und Nerven wie Drahtseile hat ist alles möglich!!! Aber ob es dann auch wirklich schön ist??? Oder eher stressig...
Mein allerbester Sohnemann ist 6 und unsere süße "Ridgeback-Diva" Ashima0,5 Jahre alt.
Es ist für ihn schon manchmal schwer seine Mami jetzt teilen zu müssen. Obwohl er Ashima sehr lieb hat.
Denke diese Eifersucht ist ganz normal!!!
Die Hündin ist eben wie ein kleines Geschwisterchen, dass viel Aufmerksamkeit braucht und einfordert.
Mir wäre es wirklich zu viel, wenn mein Sohn jetzt noch jünger wäre!!!
Er ist vom Verstand her jetzt zumindest soweit, dass ich ihm alles erklären kann, z. B. wieso ich jetzt keine Zeit habe und er kann auch mal warten und sich selbst beschäftigen.
Das schlechte Gewissen ist aber trotzdem manchmal da...
Will eben keinen vernachlässigen!!!!
Für mich ist es so also besser... Mit einem Baby und auch mit einem Kleinkind, dass überall alles liegen lässt und überall hinkrabbelt, überall dabei sein will... wäre es mir persönlich zu anstrengend...
Liebe Grüße
Tine + Ashima
Hallo zusammen,
wir haben und unsere Zahra(RR) bewußt gekauft als unser Sohn 10 Monate alt war. Auch wenn die erste Zeit stressig ist,wachsen beide zusammen auf.
Wir haben keine Probleme gehabt und unser Sohn (mitterweile) 14 Monate alt spielt mit Zahra wie verückt. Da wächst echt was zusammen.
Natürlich lassen wir beide nie alleine und achten darauf,dass beide genügend Aumerksamkeit bekommen.
Ich bin der Meinung,ihr solltet es erst mal mit einen Kind versuchen und wenn dann noch genügend Kraft und Zeit vorhanden ist kauft euch einen RR.
Viel Glück beim probieren![]()
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