Neu hier

Hallo,

ich suche hier ein paar Informationen zum RR, da ich liebäugel mir einen anzuschaffen.

Als Gassigänger betreue ich einen jungen RR aus schlechter Haltung - eine evtl. Adoption ist möglich.

Da ich aber schon einen Tierschutzhund habe, mit ungünstiger Vorgeschichte, bin ich derzeit von am Abwägen,
ob ich einen RR aus dem Tierschutz nehmen, oder einen Welpen mit guten Anlagen und wenig negativen Erfahrungen.

Bevor das alles aber konkret wird, möchte ich mich auf jeden Fall mit der Rasse noch intensiver beschäftigen.

Gibt es gute Büchempfehlungen zur Haltung, Beschäftigung und Rassebesonderheiten?

Ist die jagdliche Motivation eines RR extrem hoch, oder wie sind da die Erfahrungen von anderen Haltern...

Mir ist es wichtig, mich zu informieren, um nicht einfach einen Hund wegen der Optik zu erwerben...
ich werde mich mal durchs Forum klicken, und informieren.
Ich freue mich aber über ein paar Tipps/Anregungen, etc.

:) gruß Jan Christian

Schau mal hier! Auch wir haben davon einige Bücher vorab gelesen.

http://www.rhodesian-ridgeback-forum...k-buecher.html

LG
Stephie

Ich empfehle Dir noch diese Rassebeschreibung, die beschönigt nix:
http://www.rhodesian-ridgeback.org/f.../ridgeback.pdf

Mein Lieblingsbuch ist dieses hier:
Rhodesian Ridgeback: Peter Obschernicat

ISBN: 3861276623

Ich bin neu hier und bei uns wird im Juli ein RR einziehen. Nach lektrüre diverser Bücher kann ich meinem Vorredner zustimmen, Peter Obschernicat hat ein wunderbares Buch geschrieben.

Was mir auch gut gefallen hat, ist dieses hier: Rhodesian Ridgeback: Geschichte. Haltung. Ausbildung. Zucht: Petra Stracke, Hilke Heinemann

ISBN: 3440101398

Zitat:

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Zitat von Shamiro

...
Als Gassigänger betreue ich einen jungen RR aus schlechter Haltung - eine evtl. Adoption ist möglich.

Da ich aber schon einen Tierschutzhund habe, mit ungünstiger Vorgeschichte, bin ich derzeit von am Abwägen,
...

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Gehst Du mit dem RR getrennt Gassi oder zusammen mit Deiner Fellnase? Wie verstehen sich denn die beiden Hunde?

Willkommen im Forum.

-Ist die jagdliche Motivation eines RR extrem hoch, oder wie sind da die Erfahrungen von anderen Haltern...-

da kann ich dir nur soviel sagen. meiner jagt überhaupt nicht!!die wildgänse und hasen können neben ihn herllaufen, das interessiert ihn null.was mit anderen ist, keine ahnung.
hündinnen sollen einen ausgeprägteren jagdtrieb haben, aber ob das stimmt können dir die hündinnen besitzer eher sagen.

viel spaß hier im forum

lg jessica

DANKE schon mal für die Buchtipps,

werden morgen 2 Bücher bestellen.

Nächsten Monat kommt auch in einer Hundezeitung ein Rasseportrait,
bin gespannt.

Ein Buchtipp stammt von einer RR + Podencohalterin... ist das eine gute Kombination (wegen der Jagdmotivation.....:eek:)

gruß

willkommen jan christian.

besser als dass du einen hund übernimmst, den du kennst, kann es dir doch gar nicht gehen: wenn die liebe doch schon da ist und du relativ sicher weißt, was du an dem schätzchen hast...piep auf dessen vergangenheit - denn die ist mindestens so "lästig" wie bei einer welpe die unwissenheit davor, wie sich seine instinkte entwickeln: wird er ein jäger, ein dickschädel, ein freigeist, sturkopf, wolf im schafspelz?
das weiß man bei einer welpette NIE! ...egal, wie die anlagen sind!
erziehung kann viel...aber alles? unser letzter staff hat uns da eines besseren belehrt :blink: (der dicke war ein staff, wie er im buche steht: zu menschen bedingungslos lieb ohne ende, fremde vierbeiner hätte er aggressionslos plattgemacht :o...und das obwohl er von welpenbeinen an bei uns zweithund war, keine schlechten erfahrungen gemacht hat und gut sozialisiert wurde)

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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im ernst :confused:

Willkommen im Forum
ich bin mir sicher du findest hier ein Menge Infos und Buchempfehlungen.

LG
Marthe

Off-Topic:

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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gröööööööööööhhhhhhhhhhlllllllll.... ich brech ab...

Meine Hündin jagt nicht bzw hüpft dem Hasen, Vogel sonstiges Getier kurz nach und schnüffelt, kommt aber dann zurück, denn soooo spannend ist es auch nicht. Aber ich glaube, dass das bei allem was ich hier im Forum gelesen hab, die Ausnahme ist und man sich das sicher nicht vorher aussuchen kann!

LG

Off-Topic:

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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Zitat:

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Zitat von katja0111

im ernst :confused:

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*hust

kann das mal jmd dem mick erzählen?

hallo jan christian,

herzlich willkommen hier :wink:

p.s. wenn du lust hast, verschiedene vertreter ihrer art und ihre verrückten menschen kennen zu lernen, guck mal im treffpunkt des forums unter hannover/hildesheim. hier gehen einige sehr regelmäßig zusammen laufen.

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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:eek::eek:Wie schlimm würde mein Bubi denn erst sein wenn er schlank und immer hungrig wäre.:confused: Da kann ich ja endlich mal froh sein ihn so gut gefüttert zu haben.

:sarcasm::rofl:

öhm Heins....wenn Dalli (noch) besser genährt wäre würde sie den Rehen auch hinterherrollen.....da kann was nicht stimmen!

feli, zeig mal foto von dalli.

Zitat:

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Zitat von Shamiro

Ein Buchtipp stammt von einer RR + Podencohalterin... ist das eine gute Kombination (wegen der Jagdmotivation.....:eek:)

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Nein, nicht unbedingt, denn es kann mitunter unterwegs sehr anstrengend werden wenn die Podenca sich wieder ihren Film schiebt, im Wald steht und schreit, weil sie dem Reh nicht hinterherdarf und die große Ridgebackin (:D) sich von dem Theater anstecken lässt. Getrennt spazieren gehen habe ich versucht, ist aber zeitlich einfach nicht machbar weil ich die Einzige der Familie bin die mit den Hunden spazieren geht.
Ich muss aber dazu sagen dass solche Szenen immer seltener werden weil ich mit den Hunden auch viel trainiere.

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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Ja, ne, is klar. :D

Danke für die vielen Anregungen :)
J.-Chr.

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder? :hammer:

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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Ganz ehrlich? Das ist nicht doof, was Heins schreibt.

Ich erleb es mit dem Bukinator. Der ist gerade wieder etwas frühjahrsmöppelig, weil er beim Schleichen keine Kalorien verbrennt - und weniger füttern geht fast nimmer. Der Möppel ist theoretisch durchaus jagdmotiviert, überlegt sich aber ganz genau, ob er seine 3 kg Übergewicht durch die Gegend wuchtet oder nicht.

Das Gazellenröschen ist da eine gaaaaanz andere Nummer - die wollte heute fast in einen Teich hüpfen (wasserscheu!), nur weil da Enten quakten. Es ist kein Weg zu weit und keine Energie umsonst...

Na, ja, das Alter mag auch eine Rolle spielen... :blink:

LG

Susanne

Zitat:

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Zitat von Mbogo

Ganz ehrlich? Das ist nicht doof, was Heins schreibt.

Ich erleb es mit dem Bukinator. Der ist gerade wieder etwas frühjahrsmöppelig, weil er beim Schleichen keine Kalorien verbrennt - und weniger füttern geht fast nimmer. Der Möppel ist theoretisch durchaus jagdmotiviert, überlegt sich aber ganz genau, ob er seine 3 kg Übergewicht durch die Gegend wuchtet oder nicht.

Das Gazellenröschen ist da eine gaaaaanz andere Nummer - die wollte heute fast in einen Teich hüpfen (wasserscheu!), nur weil da Enten quakten. Es ist kein Weg zu weit und keine Energie umsonst...

Na, ja, das Alter mag auch eine Rolle spielen... :blink:

LG

Susanne

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Ehrlich jetzt?

Kann ich nicht bestätigen. Die Hündin meiner Schwiegereltern hat mehr als Übergewicht und jagt allem hinterher, was nicht bei drei auf den Bäumen oder Höhlen ist. Sie ist dann auch nicht abrufbar. Wenn sie Beute vor den Augen hat, sind die Ohren offensichtlich zu. :D

Zitat:

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Zitat von Heins

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

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Danke Heins, du hast mir die Augen geöffnet und nun weiß ich endlich was ich falsch bei Aki mache. :blink:

Herzlich Willkommen hier Jan Christian.:wink:

Jetzt verstehe ich auch, warum der Akani (noch) kein Jäger ist.

Ein neuer Tipp für unsere Schneggen-Susanne: Einfach mehr füttern, Susanne!!!!!!!!!!:blink:

Wir haben übrigens ein relativ schlankes Exemplar, der dennoch Jagen als aussichtslose und damit überflüssige Beschäftigung ansieht. Bei Frauchen geht das einfacher: Einfach um die Pfote wickeln und schon kommt man zum Ziel, äh, Leckerli.
Im Ernst: Es gibt unter den RRs solche und solche.

LG und viel Spaß bei der Lektüre der Bücher.