generell ist "therapiehund" nicht lediglich an einer rasse festzutackern. ein beispiel: freunde von uns haben einen schwer geistig und damit verbunden auch körperlich behinderten sohn. eigentlich wollten sie einen tosa inu haben...haben sich aber dann für einen golden retriever (aus therapiehundezucht) entschieden. sauteuer war der. der hund hat NICHTS mit kindern am hut. ok, er tut auch nix aber gedacht war das anders.

unser erster staff wäre ein therapiehund vor dem herrn gewesen: liebte besagten jungen über alles, ließ sich von kindern ALLES gefallen, war menschenlieb ohne ende.

unsere aktuellen hunde hätten keine freude an dem job. therapiehund im altenheim ginge noch. aber das auch eher stundenweise bei duncan. für alina wäre es zu stressig, aber sie würde es "machen" ;)

also: ob ein hund geeignet ist, muss nichts mit der rasse zu tun haben. es gibt aber geeignetere rassen als den RR.