Diese Fragestellung hat jetzt sicherlich nichts damit zu tun, dass mindestens einer deiner Rüden gechippt war/ist und der andere kastriert wurde. Schön zu sehen, dass du nun auch die mit deiner Frage motivieren konntest herauszukommen, die sich bisher nicht herausgewagt hatten. Chippendales & friends - da muss ich wirklich
Vielleicht recherchierst du nochmal bezüglich meiner Rüden
obwohl dies nichts mit diesem Thema zu tun hat. Warum auch hier geht es um Deckrüden und ich habe Keine und mit Kastration (und Chip) hat das Thema Deckrüden nun wirklich nicht im Entferntesten etwas zu tun. Vermischt du da zwei unterschiedliche Freds?
Ich könnte mir vorstellen, dass einige User sich hier zu Wort melden weil dieser Fred eben diesen Titel trägt.. vielleicht wollten sie, im Gegensatz zu anderen Usern hier, nicht einen Fred in dem es um etwas ganz Anderes geht mit OT shreddern
Abgesehen davon, dass man auch einen Familienhund mal zu einer Ausstellung schleppen kann, sind Ausstellungen IMO wichtig für jeden, der mit seinem Hund züchten möchte. Aber das ist hier nicht das Thema.
Du stellst sehr interessante Fragen und ich denke, dass sich viele Deckrüdenbesitzer diese im Vorfeld stellen und ein bisschen hin- und hergerissen sind. Mein erster Rüde (ein Labrador) kam wegen fehlender Papiere, Wesens- und äußeren Mängeln nie "zum Einsatz",
mit ihm wolltest du auch züchten?
daher konnte ich nur auf die Erfahrung anderer zurückgreifen. Die einhellige Meinung derjenigen, die ich dazu im Vorfeld befragt habe und die sich meiner Meinung nach mit dem Thema auskannten, war, dass sich ein Rüde, der charakterlich in Ordnung ist und gut im Gehorsam steht, durch den Deckakt nicht zum Nachteil verändern wird. Dem kann ich jetzt zustimmen.
danke für die Info aus erster Hand.
Vielleicht könntest du noch recherchieren, ob die Auslandseinsätze dabei mitgerechnet werden. Eventuell sind es im Endeffekt sogar mehr als sechs.
Da du in dem Verein bist und einen Deckrüden hast müsstest du diese Frage ja beantworten können oder nicht?
Würde ich auch gut finden. Ich habe neulich bei einer Ausstellungsankündigung gesehen, dass eine BHP zum Ausstellen in der Gebrauchshundeklasse reichen würde. Wäre dir das auch genug?
Siehst du das wirklich als Argument für die Möglichkeit des Deckeinsatzes mit 20 bzw. 24 Monaten an? Ich nicht.
Ich habe im Vorfeld u.a. mit einer befreundeten Retrieverzüchterin gesprochen, die mir berichtete, dass angeblich in UK mit Retrievern bereits mit 9 Monaten "Probewürfe" gemacht werden, um das Potenzial abzuschätzen. Ob das noch aktuell ist? Was mit den Hunden passiert, die nicht den Anforderungen entsprechen... Tja, man weiß es nicht.
Wäre interessant zu erfahren oder? Mit neun Monaten Probewürfe.. wow!! Wie findest du das?
Hier verstehe ich die Züchter nicht, die für ihren Wurf einen Rüden einsetzen, der bereits x-mal gedeckt hat. Das muss man doch sehen? Trotzdem, eine Herabsetzung der Deckakte pro Jahr wäre mit Sicherheit nicht schädlich.
auf wieviel? Was wäre dein Vorschlag?
Dann miete dir zwei oder drei Busse und fahre deine Anhänger zur nächsten MGV. Das sollte ausreichen, um die notwendigen Mehrheiten zu bekommen
Klingt wie Klassenfahrt *hüstel*
Welches wären die für dich relevanten Wesenseigenschaften, die du kennen müsstest, um einen Deckeinsatz in Erwägung zu ziehen und die du für deinen Hund im Alter von 20 Monaten noch nicht einschätzen kannst? Die Frage können gerne alle beantworten, die einen Deckeinsatz mit 3+ Jahren vehement befürworten.
Diese Frage wurde bereits teilweise bantwortet.
Ist dein Eindruck, dass die von dir beschriebenen Hunde im Deckeinsatz diese Wesenseigenschaften erst spät, also nach der ZZP, gezeigt haben (sofern du von Vereinen sprichst, in denen es die gibt)?
Bislang würde ich das so unterschreiben. Mal schauen, was die Zukunft bringt.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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