Myriams Hundeschulen-Fred brachte mich auf das Thema und die Frage:
Sind sie wirklich das geworden, was ihr Name bedeutet? Est Nomen wirklich Omen? Im Namenssammelfred lesen wir oft so schöne Namen der meist noch frischen Welpis - Namen, bei denen sich viele auch Gedanken über die Bedeutung gemacht haben. Stimmt die dann später auch? Passt die Bedeutung tatsächlich zum Hund? Oder wurde aus Etana (der starken) ein schwaches Mäuslein? Ist aus Akin, dem Krieger, auch ein solcher geworden?
Wie Myriam schreibt, kämpft sie gerade ein wenig mit ihrem "Boss" an der Leine. "Boss" benimmt sich derzeit als Boss...
Mbhali, meine Zulu-Rose, ist bislang tatsächlich eine zarte Rose und sehr feminine Hündin geblieben - der Name passt wie Faust auf's Auge. Bukoko hingegen heißt in Sambia "der, dessen Mutter in der Schwangerschaft Bier trank" bzw. in vielen Teilen Afrikas einfach nur "Bier". Bukis Mutter soff während der Trächtigkeit kein Bier und Buki kann Biergeruch nicht ausstehen. Allerdings ähnelt seine Fellfarbe durchaus einem güldenen Pils und sein Brustfleck einem Schaumkrönchen.
Mich hat das neugierig gemacht... Est Nomen Omen?
LG
Susanne
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